tag:blogger.com,1999:blog-10507255472776251272024-02-06T20:06:31.924-08:00Jenny.BraunAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.comBlogger50125tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-5250537485468811942014-11-30T00:41:00.000-08:002014-11-30T00:41:00.210-08:001. Advent<div style="text-align: center;">
<strong>Ein Licht</strong><br />
<br />
Ein Licht, es wartet vor der Tür,<br />
Die rechte Zeit ist jetzt und hier.<br />
Kein Schein und keine Sachen<br />
Lassen unsern Sinn erwachen.<br />
Weg mit neidischen Gedanken,<br />
Besser eigene Wege gehen und Danken.<br />
<br />
(© Monika Minder)</div>
<div style="text-align: center;">
</div>
<div style="text-align: center;">
<img alt="http://www.stefunie.de/blog/pics/m00711-1advent.jpg" class="decoded" height="213" src="http://www.stefunie.de/blog/pics/m00711-1advent.jpg" width="320" /></div>
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</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-76839108307104364492014-08-18T04:37:00.002-07:002014-09-01T04:38:52.467-07:00Die Stinksteinwand!Dieser Ort stinkt und ist wirklich nicht ungefährlich. Und gerade deshalb sollte man die Stinksteinwand am <b>Hohen Meißner</b>
in Nordhessen besucht haben. Das geht allerdings nur zusammen mit einem
erfahrenen Naturparkführer. Du findest die Stinksteinwand oberhalb des
Gasthauses Schwalbenthal an der Straße zwischen Velmeden und Vockerode.
Früher wurde hier Braunkohle abgebaut. Seitdem kommt die verbliebene
Kohle im Berg mit Sauerstoff in Kontakt und entzündet sich dabei selbst.
Einer der Brände schwelt jetzt schon seit<b> über 300 Jahren</b> und
deshalb siehst du bei ausreichend Wind noch heute Rauch zwischen den
Steinen aufsteigen. Je nach Wetterlage riechst du das sogar, wenn du nur
im Auto unterhalb der Wand vorbeifährst. Es stinkt bestialisch nach
Schwefel. Ohne Führung kannst du dir die Stinksteinwand aus sicherer
Entfernung auch vom Höhne-Gedenkstein auf der Kalbe aus angucken
(Wanderweg P1).<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXhuAEr1X92WNLa3rpDElMqsHZqOygmgQMNKDYSFaBQ-EaXjCc08stn6iASUOnWeYUzGuzf0X2WbebOsf9rbjE3miey2tatCaU4ziO-NuVExYzWnhFrmX0eT9e9-UkIWoakb905xc2jVTf/s1600/Tipp_84_stinksteinwand_b65c2a3a3c.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXhuAEr1X92WNLa3rpDElMqsHZqOygmgQMNKDYSFaBQ-EaXjCc08stn6iASUOnWeYUzGuzf0X2WbebOsf9rbjE3miey2tatCaU4ziO-NuVExYzWnhFrmX0eT9e9-UkIWoakb905xc2jVTf/s1600/Tipp_84_stinksteinwand_b65c2a3a3c.jpg" height="180" width="320" /></a></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-26385321742244299702014-08-18T04:35:00.000-07:002014-09-01T04:38:52.456-07:00Zur Kirschblüte nach Witzenhausen!Frühling in Hessen! Alles ist oder wird wieder grün - bis
auf Witzenhausen in Nordhessen. Da ist alles weiß. Aus der Ferne sieht's
fast aus wie Schnee, tatsächlich sind das aber <b>Kirschblüten</b>.
Witzenhausen ist das größte Kirschanbaugebiet Hessens. Und da kann man
jetzt wunderbar durchwandern. Am besten nimmst du den 2,7 Kilometer
langen <b>Kirschen-Erlebnispfad</b> – der geht einmal um den Ort und
endet auf einer großen Plantage - in einem Meer von weißen Blüten. Für
die Kinder gibt's ein Baumhaus zum Spielen und du legst dich auf eine
der beiden großen Liegen, die da am Hang stehen. Hinlegen, Augen auf und
du guckst in das kirschblütendurchflutete Werra-Tal. Schöner geht
Frühling nicht!<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0FI5TPdO5OQv0_E3h7ss8wjDqRFhgmuByTkLO1UT7eVp_7R4lKQSvfTssTvjQ-soIKJLGaOytiJRrzo9sBTO5n613Jz6X-sjkyEBiJ8y0wPhe254aLbK8VM6M568qomK260awaxFK572a/s1600/Kirschbluete_Witzenhausen_dpa_51fe93d3e9.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0FI5TPdO5OQv0_E3h7ss8wjDqRFhgmuByTkLO1UT7eVp_7R4lKQSvfTssTvjQ-soIKJLGaOytiJRrzo9sBTO5n613Jz6X-sjkyEBiJ8y0wPhe254aLbK8VM6M568qomK260awaxFK572a/s1600/Kirschbluete_Witzenhausen_dpa_51fe93d3e9.jpg" height="208" width="320" /></a></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-3170399720934037962014-08-18T04:32:00.003-07:002014-09-01T04:38:52.463-07:00Gipfelglück im Morgengrauen!Du steigst früh morgens auf die <b>Milseburg</b>, ein Berg bei Hofbieber
in der Rhön, der nur so heißt, weil da oben früher mal eine Burg stand.
Das besondere ist, wie einzigartig dieser felsige Gipfel aus der
Umgebung herausragt! Die Osthessen nennen ihre Milseburg deshalb auch <b>Perle der Rhön</b>.
Vom Parkplatz Danzwiesen läufst du 20 Minuten bis auf den Gipfel (über
Steine laufen). Kinderwagentauglich ist der Anstieg nicht gerade, aber
mit Picknickkorb kein Problem. Am besten setzt ihr euch auf die Steine
direkt am Gipfelkreuz und wartet auf die Sonne. Es wird langsam heller,
nach und nach erkennst du die Wasserkuppe, in der Ferne Fulda... und
dann siehst du die ersten Sonnenstrahlen. Dabei lecker frühstücken – das
ist ein unglaubliches Erlebnis!<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_OET6ixEstCg-f7W3pUhIYYa3L2m71WCeiURzDLV9FMws1lGuky9OVS71QmTUs0Pu24C8NeHzh5vPFQG0IzDUaK_1YZ_itvMBYdiK0R0GIe7rPaA0kppHdG8LWCOJ_00CLpFCWf__5G04/s1600/Milseburg_mit_Wasserkuppe_dpa_f1ae3af62f.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_OET6ixEstCg-f7W3pUhIYYa3L2m71WCeiURzDLV9FMws1lGuky9OVS71QmTUs0Pu24C8NeHzh5vPFQG0IzDUaK_1YZ_itvMBYdiK0R0GIe7rPaA0kppHdG8LWCOJ_00CLpFCWf__5G04/s1600/Milseburg_mit_Wasserkuppe_dpa_f1ae3af62f.jpg" height="208" width="320" /></a></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-29699405930353464352014-08-18T04:29:00.000-07:002014-09-01T04:38:52.460-07:00Klettern im Odenwälder Felsenmeer!<span style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif;"><span style="color: purple;">Jetzt wird's steinig!</span></span><br />
Der Sage nach sollen sich hier zwei Riesen mit
Steinen beworfen haben... Naja. Auf jeden Fall gibt es im Odenwald einen
Hang, der ist vom Gipfel bis ins Tal voller Steine! Du parkst
auf dem großen Parkplatz im Tal zwischen Reichenbach und Lautertal und
dann geht's los. Du startest da, wo ein kleiner Bach aus den Felsen
kommt - den hörst und siehst du zwischen den Steinen auf deinem Weg nach
oben immer wieder. Du springst über Hohlräume, ziehst dich an
Felsbrocken hoch, kletterst auf allen Vieren... insgesamt 900 Meter bis ganz nach oben. Am besten alte Sachen anziehen. Wieder runter
geht's dann entspannt über einen Zickzack-Wanderweg neben den Felsen.
Ein echtes Abendteuer, für die ganze Familie!<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1J5a3OLyFVjoCnL_Eb5tZokqggObmxZUPVQPbcIHR5p5rLOUb9EEsdbhFsLJgVAIVOzboAvq60HwKXWjwtiT8HTn5YZk9JWMc0hpBft7N-iG2-_eyEHN-_dmEaPTNH722L2bMWOsWVR58/s1600/Felsenmeer_Odenwald_1_dpa_01_31eba11b00.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1J5a3OLyFVjoCnL_Eb5tZokqggObmxZUPVQPbcIHR5p5rLOUb9EEsdbhFsLJgVAIVOzboAvq60HwKXWjwtiT8HTn5YZk9JWMc0hpBft7N-iG2-_eyEHN-_dmEaPTNH722L2bMWOsWVR58/s1600/Felsenmeer_Odenwald_1_dpa_01_31eba11b00.jpg" height="208" width="320" /></a></div>
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-90439439460543692452014-08-18T04:21:00.000-07:002014-09-01T04:38:52.470-07:00Luisenpark in Mannheim!Der Luisenpark in Mannheim ist ein Besuch wert.. Er ist sehr vielseitig und man kann dort sehr viel entdecken.<br />
<br />
<span style="color: purple;"><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Pflanzenschauhaus</span></span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiTCqzb6iEBskKJ979XfJ50d7Upk_7USrpMhE2gkeOnUXzD_etqhYs23tYIHsM73967ko7RW7wXqY7XgERquMxLnvCXtCMSv-LvXr5_yulGuv7QKr8Pqw_UKra4TwbIyQJw2E9DWoNgG-so/s1600/Park_pflanzenGeneralWEB.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiTCqzb6iEBskKJ979XfJ50d7Upk_7USrpMhE2gkeOnUXzD_etqhYs23tYIHsM73967ko7RW7wXqY7XgERquMxLnvCXtCMSv-LvXr5_yulGuv7QKr8Pqw_UKra4TwbIyQJw2E9DWoNgG-so/s1600/Park_pflanzenGeneralWEB.jpg" height="130" width="320" /> </a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
Die üppige Flora der Subtropen und Tropen, der geheimnisvolle Zauber
der Urwälder, seltene Tiere Afrikas, Asiens und Amerikas machen das
Pflanzenschauhaus rund ums Jahr zu einem der attraktivsten
Anziehungspunkte des Parks. Auf 2700 Quadratmetern Fläche wird der
Besucher in exotische Welten entführt. Über 350 Pflanzenarten
präsentieren sich in all ihrer Vielfalt. 50 Reptilien- und 350
verschiedene Fischarten tummeln sich in den Terrarien und Aquarien. Das
1958 eingeweihte Pflanzenschauhaus wurde 1975, 1986, 1989 und 1995
wesentlich erweitert. Rechtzeitig zum 100. Geburtstag der Namensgebung
des Luisenparks im Jahre 1996 erfuhr das Pflanzenschauhaus eine weitere
Aufwertung durch die Einrichtung eines Kakteenhauses, einer neuen
Ausstellungshalle von 400 Quadratmetern als Anbau sowie eines neuen
Tropenhauses mit freilebenden tropischen Schmetterlingen auf circa 250
Quadratmetern.<br />
<br />
<b>Öffnungszeiten:<br />
März bis Oktober täglich 10 bis 20 Uhr<br />
November bis Februar täglich 10.30 bis 18.30 Uhr</b><br />
<br />
<span style="color: purple;"><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Der Chinesische Garten</span></span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgF2y_HJmUJ_ChlSti8Y6a-NkCyziHi7n3QuX-CwZW7znAdty9lCxTfT3JU5d51MgGZAKlMUK2gEIic24MO-KttcUJFs757jYgQMovM3YRVZDvpQPUIhQpTZQCKthUTLiae7gJhSk5Cf5Ao/s1600/Teehaus_mieten.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgF2y_HJmUJ_ChlSti8Y6a-NkCyziHi7n3QuX-CwZW7znAdty9lCxTfT3JU5d51MgGZAKlMUK2gEIic24MO-KttcUJFs757jYgQMovM3YRVZDvpQPUIhQpTZQCKthUTLiae7gJhSk5Cf5Ao/s1600/Teehaus_mieten.jpg" height="169" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<br />
<span style="color: purple;"><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Der Chinesische Garten wurde im Jahr 2001 im Luisenpark angelegt. In
diesem Bereich des Parks steht das größte original chinesische Teehaus
in Europa. </span></span><br />
<br />
<h4>
<span style="color: blue;">Die Lehre von Wind und Wasser</span></h4>
Mit seinen für den südchinesischen Stil typischen, schlichten
Materialien wie Naturstein, Holz, Ziegeln und Fliesen wurde die Anlage
nach den Grundsätzen größter Authentizität geplant und errichtet: Der
chinesische Garten- und Landschaftsarchitekt Professor Li Zheng plante
dabei vor Ort anhand der altchinesischen Grundsätze von Feng Shui, der
„Lehre von Wind und Wasser“, die besagt, dass sich die Einflüsse der
Umgebung auf die Schönheit eines Bauwerks und auf das Glück seiner
Bewohner auswirken. Li Zheng errechnete alle Himmels- und
Windrichtungen, die umliegenden Wasserläufe und Bodensenkungen, denen
man in China symbolische Wirkung beimisst. Bei der Anlage des Gartens
kam es ihm besonders auf die Harmonie der sieben Dinge an: Erde, Himmel,
Steine, Wasser, Gebäude, Wege und Pflanzen sollten miteinander in
Einklang stehen. Dabei sind immer, wenn möglich, natürlich bestehende
Elemente zu erhalten und zu ergänzen, sodass am Ende kein Kunstzustand,
sondern eine Veredelung der Natur entsteht.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<h4>
<span style="color: blue;">Größtes original chinesisches Teehaus Europas</span></h4>
Das Teehaus mit 220 Quadratmetern Fläche verteilt auf zwei
Stockwerke, die Terrasse mit 300 Quadratmetern und der Garten, sind
heute ein beliebter Ort des Rückzugs, der Erholung und Entspannung.
Besucher sammeln hier, am östlichen Ende des Luisenparks, Kraft und neue
Energie. Fast wie bei den alten Chinesen also, dort sagt man: „Die
Gärten sind zur Nahrung des Herzens gemacht.“<br />
<h4>
<span style="color: blue;">...mit ausgezeichnetem Tee!</span></h4>
À propos Nahrung: Im Teehaus kann man natürlich auch ausgezeichneten
chinesischen Tee genießen. Es gibt eine große Teekarte mit mehr als 30
chinesischen Teesorten, darunter Grüner Tee, Weißer Tee, Schwarzer Tee,
Oolongtee und aromatisierter Tee. Dazu werden Gebäck und warme
Teigtaschen gereicht – an heißen Tagen gibt es natürlich auch kalte
Getränke. Für jeden Geschmack ist etwas dabei, und man kann sich in
einmaliger Atmosphäre bei einer Tasse Tee entspannen.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br /><br />
<span style="color: purple;"><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Times,"Times New Roman",serif;"> </span></span> </span></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-10341478303511667582014-08-04T03:10:00.002-07:002014-08-04T03:10:46.783-07:00Geist im Wald! Echt Heftig!Ich hab ein neues krasses Video. .. aber ich warne dich davor... es ist echt mega gruselig, du musst dir wirklich sicher sein ob du das verkraften kannst. In dem Video sieht man einen Geist, den man in einem Wald aufgenommen hat... echt heftig, also total paranormal... , du entscheidest ob du es dir anschaust.<br />
<br />
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=9Bs_L4sNcVQ">Geist im Wald</a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-83349845995466736812014-08-04T03:07:00.001-07:002014-09-02T01:45:21.017-07:00Was ist HAARP?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAXESycFt9OGl9GWWKplzNNHu6RuMJNk9IMxgB6ADTWq0JEwguHsdD3PUiAnI_rpTu3OxYBiIFZOPcvU4P5rsTSrULPy9JqZBw-gByAo7HGQKeaORX0V2g5GTNWP9J4WnJodrNtDWNjexH/s1600/HAARP-QSL.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAXESycFt9OGl9GWWKplzNNHu6RuMJNk9IMxgB6ADTWq0JEwguHsdD3PUiAnI_rpTu3OxYBiIFZOPcvU4P5rsTSrULPy9JqZBw-gByAo7HGQKeaORX0V2g5GTNWP9J4WnJodrNtDWNjexH/s1600/HAARP-QSL.jpg" height="208" width="320" /></a></div>
Im Norden von Alaska im kleinen Städtchen Gakona stehen 180 Antennen die
24 Meter hoch sind. Offiziell dient das der US-Navy dazu mit
abgetauchten U-Booten in Funkkontakt zu bleiben. Die Strahlen die die
Antennen aussenden, werden von der Ionosphäre (Schutzmantel der Erde)
reflektiert und dringen bis tief ins Meer hinein, mit herkömmlicher
Technik ist dies nicht möglich.<br />
Die Ionosphäre ist eine Schicht aus
elektrisch geladenen Teilchen, sie umhüllt die Erde in etwa 60-1000km
höhe, gemeinsam mit dem Magnetfeld wirkt sie wie ein Schutzschild das
Kosmische Strahlen und Sonnenstrahlen abhält.<br />
<br />
Durch die extrem starken Radiowellen des HAARP-Projektes wird die
Schicht aufgeheizt, dehnt sich aus und so könnten sich langfristig
Löcher bilden, ähnlich wie das Ozonloch,deshalb auch die Befürchtung das
die gefährliche Kosmische Strahlung ungehindert auf die Erde trifft und
die Menschen gefährdet.<br />
Mit HAARP verfügen die Amerikaner also
möglicherweise über die Technologie das Wetter zu beeinflussen. HAARP
liegt in der nähe des Nordpols und dort verlaufen die Magnetfeldlinien
besonders dicht. Aufgrund der massiven Strahlung der Antennen
verschieben sich die Magnetischen Pole (verheerende Konsequenzen) mehr
Vulkanausbrüche und Erdbeeben. Doch damit nicht genug, seit langem
wissen Forscher das Strahlungen auch auf den Menschen Auswirkungen
haben.<br />
Das menschliche Gehirn ist eine riesige Schaltzentrale mir
mehr als 100Milliarden Nervenzellen. Diese kommunizieren über
elektrische Impulse miteinander. Die Impulse haben eine ganz bestimmte
Frequenz die man durch gezielte Bestrahlung beeinflussen könnte (alle
Arten der Gefühle "Freude, Traurigkeit") HAARP bleibt ein beunruhigendes
Projekt über das wir vermutlich nie die ganze Wahrheit erfahren werden.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2TonW_FRQyWifgCFTse_o7iWltL2nINup960QtZExKZVvf_cYVXC0jK2dk75Tk7WiyJfqH_diMChrhjcoVY6w-bBV8hz6Kdcw-yvMkwybpfiJO5Chpjt1E83fYCJLJmp1YIlBII_ywT2t/s1600/haarp-cloud.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2TonW_FRQyWifgCFTse_o7iWltL2nINup960QtZExKZVvf_cYVXC0jK2dk75Tk7WiyJfqH_diMChrhjcoVY6w-bBV8hz6Kdcw-yvMkwybpfiJO5Chpjt1E83fYCJLJmp1YIlBII_ywT2t/s1600/haarp-cloud.jpg" height="228" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhF5q52B3QuVcW9UOqxD6NFqoPnOXoTW5anPEEvIO0ZDD6n6_wGFBUaYTQCGjg2stloCFJFNjmVoitZxaW6DTL0YXuIMYvLOhgqTLZq-qDb4jlSd2gV1eIc3XYTWSUxdZDAHkAgMDwhT4W3/s1600/haarp1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhF5q52B3QuVcW9UOqxD6NFqoPnOXoTW5anPEEvIO0ZDD6n6_wGFBUaYTQCGjg2stloCFJFNjmVoitZxaW6DTL0YXuIMYvLOhgqTLZq-qDb4jlSd2gV1eIc3XYTWSUxdZDAHkAgMDwhT4W3/s1600/haarp1.jpg" height="212" width="320" /></a></div>
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-28277103308677911122014-08-04T02:52:00.002-07:002014-09-01T04:43:35.348-07:00Entstehung von Wolken!Die Sonne erwärmt die Erdoberfläche. Dadurch verdunstet Wasser aus dem Meer, Seen, Flüssen und Pfützen. Die Wasserteilchen steigen dann mit der warmen Luft nach oben in den
Himmel. Je wärmer die Luft ist, desto mehr Wasserteilchen können mit der
Luft nach oben steigen. Die Wasserteilchen nennt der Wissenschaftler
"Wassermoleküle".Die Luft kühlt auf dem Weg in den Himmel ab. So haben
immer weniger Wassermoleküle Platz in der Luft, bis gar kein Platz mehr
vorhanden ist.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDsi-z66nVDCw86T05njjkRROASkrSFOIJusaY_I2xzOMHDYH9bC6zgqk1O8BRezgza5f7qzICxIF7hi-D-HcJ6L7Uo4Yo4-gwQEQADqyYwYQeZUsb3ejeeCszFHzF3HkRrTDBwbDAUZRA/s1600/Juli1+003.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDsi-z66nVDCw86T05njjkRROASkrSFOIJusaY_I2xzOMHDYH9bC6zgqk1O8BRezgza5f7qzICxIF7hi-D-HcJ6L7Uo4Yo4-gwQEQADqyYwYQeZUsb3ejeeCszFHzF3HkRrTDBwbDAUZRA/s1600/Juli1+003.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<br />
Diesen Zustand nennt der Wissenschaftler "gesättigt".
Ist die Luft mit Wasserdampf gesättigt, entstehen Wolken. Dann wird aus
dem Wasserdampf ein Wassertröpfchen. Der Wasserdampf kondensiert an Aerosolpartikeln zu feinsten Tröpfchen.<br />
Die Wissenschaftler sprechen von dem Wasserkreislauf. Wenn Wasser
verdunstet, entstehen Wolken. Die Wolken regnen und das Wasser auf dem
Boden verdampft wieder.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSY-FclXq9qk2vthDa4UH2jmsGN5e-QL6BtAUxJ2ONv3grfDGeFbr-tWxo_IAd0CL36UDms45WO5a3JEPVC2AMkICM0Mh3Dz-v5jzS_Fp4uBuwxyRoyciHSk8dhG3tktCEKY4ly3dvNywZ/s1600/Juli1+052.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSY-FclXq9qk2vthDa4UH2jmsGN5e-QL6BtAUxJ2ONv3grfDGeFbr-tWxo_IAd0CL36UDms45WO5a3JEPVC2AMkICM0Mh3Dz-v5jzS_Fp4uBuwxyRoyciHSk8dhG3tktCEKY4ly3dvNywZ/s1600/Juli1+052.jpg" height="320" width="302" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEidlZ462h0BiTZFouvKDG-rgTKLaVaTfsmfOXs0e9hG1hduANZySvoz_kA06ay0dluKNclY8rTH6cQMT_TTVMVYaSCyzBKFlhZeGBEMgOcfcLepA49Hp9rJiWHaVII3V2CUv7Z7FrDASy5u/s1600/Juli1+126.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEidlZ462h0BiTZFouvKDG-rgTKLaVaTfsmfOXs0e9hG1hduANZySvoz_kA06ay0dluKNclY8rTH6cQMT_TTVMVYaSCyzBKFlhZeGBEMgOcfcLepA49Hp9rJiWHaVII3V2CUv7Z7FrDASy5u/s1600/Juli1+126.jpg" height="235" width="320" /></a></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-56661909497521107552014-04-11T00:16:00.001-07:002014-09-01T04:43:35.362-07:00Pflanzenschutz Teil1<span style="color: #274e13;"><i>Ursachen von Pflanzenschäden:</i></span><br />
<br />
Häufig ist es nur ein Mangel oder Überschuss an bestimmten Wachstumsfaktoren, die zu unerwünschten krankhaften Veränderungen an Pflanzen führen. Diese <span style="color: magenta;">unbelebten</span> (abiotischen) Schadursachen spielen eine wichtige Rolle, weil sie nicht nur unmittelbare Schäden hervorrufen, sondern auch die Voraussetzung für Erkrankungen schaffen.<br />
Zu den <span style="color: magenta;">belebten</span> (biotischen) Schadursachen gehören Viren, Phytoplasmen, Bakterien, Pilze und tiereische Organismen (Nematoden, Schnecken, Milben, Insekten, Nagetiere, Vögel). Letztere verursachen keine Krankheiten, sondern Beschädigungen an den Pflanzen z.B. Viren, Bakterien können aber Krankheiten übertragen.<br />
<br />
<span style="color: #274e13;"><i>Viren:</i></span> <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJe1VzLq1DWbZYt0YCv32vTB8-dPrge0HnuEWWYblFh_mJuQCcGgh3HWJEuegGsu8Eat4ZrBy-Bez0HSoB9ve6Ov5FnLth8icVz4egK0LFd7I6MDKq_wKPCf6hwhI4WEnw4SoyzF6RH0lR/s1600/Viren.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJe1VzLq1DWbZYt0YCv32vTB8-dPrge0HnuEWWYblFh_mJuQCcGgh3HWJEuegGsu8Eat4ZrBy-Bez0HSoB9ve6Ov5FnLth8icVz4egK0LFd7I6MDKq_wKPCf6hwhI4WEnw4SoyzF6RH0lR/s1600/Viren.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<br />
Viren sind sehr kleine Organismen (1/1000000 - 4/1000000). Ein Virus ist im Prinzip nichts anderes als eine wandernde Erbinformation, denn es besteht nur aus einer mit einer Proteinhülle (Eiweißhülle) umgebenen Erbinformationen (bei Pflanzenviren eine DNS). Auf der anderen Seite fehlen ihnen aber typische Kennzeichen von Leben, wie Wachstum und Vermehrung. Sie bewegen sich sozusagen zwischen toter und lebender Materie.<br />
Viren schädigen die befallenen Zellen dadurch, dass sie diese für ihre Vermehrung benutzen, wozu sie neue, zusätzliche genetische Informationen in den Zellkern der Wirtszelle einschleusen. Indem die Zelle so gezwungen wird, nur noch Viren zu produzieren, kann sie ihren eigentlichen Aufgaben nicht mehr nachkommen. So kommt es zu Stoffwechselstörungen, die zum Tode der einzelnen Zellen und schließlich zum Tode der gesamten Pflanze führen können.<br />
<br />
<span style="color: blue;">Virusübertragung:</span><br />
<br />
Viren sind nicht in der Lage, selbst in eine Pflanzenzelle einzudringen. Sie brauchen Wunden, die ihnen den Eintritt ermöglichen oder überträger.<br />
<span style="color: magenta;">Vektoren</span> sind Transportwirte, also Lebewesen, die Krankheitserreger von befallenen auf nicht befallenen Pflanzen übertragen können.<br />
Blattläuse, Thripse und Zikaden sind die häufigsten Virusüberträger. Aber auch Nematoden, Milben und sogar Pilze kommen in Frage. Samen und Pollen von erkrankten Pflanzen können Viren übertragen. Vegetative Vermehrung werden von erkrankten Pflanzenteilen für Vermehrung entnommen, sind diese genauso infiziert. Dies gilt ebenfalls für die Verwendung kranker Edelreiser oder Unterlagen. Mechanische Übertragung, das Arbeiten im Pflanzenbestand (Schnittmaßnahmen) trägt ganz erheblich zur Verbreitung von Virosen bei. Dabei gelangen Viren über Wunden in neue Zellen. Winzige Wunden entstehen aber bereits beim Berühren benachtbarter Pflanzen.<br />
<br />
<span style="color: purple;">Bekämpfung von Viren:</span><br />
<br />
Viren können nicht direkt bekämpft werden. Deshalb spielen hier vorbeugende Bekämpfungsmaßnahmen die größte Rolle. Um eine Virusübertragung zu verhindern muss man folgendes beachten:<br />
- strenge Pflanzenhygiene,<br />
- Bekämpfung der Vektoren,<br />
- kranke Pflanzen rechtzeitig entfernen und vernichten,<br />
- Desinfektion der Schnittwerkzeuge,<br />
- Unkrautbekämpfung. Unkräuter dienen bestimmten Viren als Zwischenwirte.<br />
<br />
<span style="color: blue;">Beispiele zur Bekämpfung: (Unkraut)</span><br />
<br />
<span style="color: red;">chemisch:</span> Round up, Gramaxone<br />
<span style="color: #274e13;">biologisch:</span> Unkrautzupfen<br />
<span style="color: #0b5394;">thermisch:</span> Abflammen <br />
<br />
<i><span style="color: purple;">Entwicklungskreislauf einer Virose</span></i><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3JM9lz-TofZN_2G7fjfYaqaK0PZblGg-Mdr8ni6JgIjH_t9WspGm9LO2N-oQQzWiS5e-cd1L142yy0gsZgSy3ckRG4X0ZHKkPrM2wY6JpcM7S3vD987-_g0JPYL4M31YR2GfJW3rU9_Q5/s1600/entwicklungskreislauf.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3JM9lz-TofZN_2G7fjfYaqaK0PZblGg-Mdr8ni6JgIjH_t9WspGm9LO2N-oQQzWiS5e-cd1L142yy0gsZgSy3ckRG4X0ZHKkPrM2wY6JpcM7S3vD987-_g0JPYL4M31YR2GfJW3rU9_Q5/s1600/entwicklungskreislauf.jpg" height="320" width="640" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-81842746437425749652014-04-10T22:36:00.006-07:002014-09-01T04:43:35.378-07:00Integrierter Pflanzenschutz und Rechtsvorschriften<span style="color: purple;"><i><b>Integrierter Pflanzenschutz</b></i></span><br />
<br />
Die vielen möglichen Pflanzenschutzmaßnahmen sollen nicht allein angewendet werden, sondern in ein Kultursystem intergriert werden. Das auch biologische Interessen und die Gefährdung des Menschen und der Umwelt mit berücksichtigt. Das bedeutet:<br />
<br />
<span style="color: red;">1.</span> Chemische Mittel werden nur dann eingesetzt, wenn die wirtschaftliche Schadensschwelle überschritten wird.<br />
<span style="color: red;">2.</span> Anbauverfahren sind zu entwickeln, in denen möglichst wenig Schadorganismen auftreten.<br />
<span style="color: red;">3.</span> Mechanisch, biologische und biotechnische Pflanzenschutzmaßnahmen sind zu bevorzugen.<br />
<span style="color: red;">4.</span> Möglichst nützlingsschonende Mittel bzw. Verfahren sind einzusetzen.<br />
<br />
Der integrierte Pflanzenschutz ist an zwei <span style="color: magenta;">Vorraussetzungen</span> gebunden, wenn er funktionieren soll.<br />
<br />
<span style="color: red;">1. </span>Schädlinge und Nützlinge müssen erkannt sowie ihre Entwicklung überwacht und kontrolliert werden.<br />
<span style="color: red;">2.</span> Die wirtschaftliche Schadensschwelle muss erkannt werden.<br />
<br />
<span style="color: purple;"><i><b>Rechtsvorschriften:</b></i></span><br />
<br />
<span style="color: purple;"><span style="color: black;">Zahlreiche Rechtsvorschriften berühren den Pflanzenschutz. Das <span style="color: magenta;">" Gesetz zum Schutz der Kulturpflanzen"</span>, ist die wichtigste gesetzliche Grundlage für den Pflanzenschutz. Ziel dieses Gesetzes ist u.a.</span></span><br />
<span style="color: purple;"><span style="color: black;">- Pflanzen, insbesondere Kulturpflanzen und Pflanzenerzeugnisse, vor Schadorganismen und nicht parasitären Beeinträchtigungen zu schützen.</span></span><br />
<span style="color: purple;"><span style="color: black;">Wichtig ist u.a. <span style="color: magenta;">§ 3 PflSchG</span>, nach dem z.b. bestimmte Krankheiten und Schädlinge<span style="color: red;"> meldepflichtig</span> sind oder eine Kontrollen durchgeführt werden müssen. </span></span><br />
<span style="color: purple;"><span style="color: black;">Dafür werden einzelne Verordnungen erlassen, wie z.B. Verordnung zur Bekämpfung des Feuerbrandes.</span></span><br />
<span style="color: purple;"><span style="color: black;">Besonders wichtig ist auch der <span style="color: magenta;">§ 6 PflSchG</span>, nachdem Pflanzenschutzmittel nur nach <span style="color: red;">"guter fachlicher Praxis"</span> angewendet werden darf. </span></span><br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-23737231979658058682014-04-10T22:18:00.004-07:002014-09-01T04:43:35.345-07:00PflanzenschutzmaßnahmenVorbeugende Maßnahmen (Pfanzenhygiene) werden durch direkte Bekämpfungsmaßnahmen ergänzt.<br />
<br />
<span style="color: blue;">Kulturmaßnahmen:</span><br />
<br />
- richtige Standortwahl<br />
- Maßnahmen zur Verbesserung des Standortes<br />
- Beeinflussung der Klimabedingungen<br />
- Bodenbearbeitung<br />
- Düngung<br />
- Unkrautbekämpfung<br />
- Fruchtwechsel<br />
- Sortenwahl<br />
- Aussaat- und Pflanztermin<br />
<br />
<span style="color: purple;">Physikalische Bekämpfungsmaßnahmen:</span><br />
<br />
Diese Maßnahmen richten sich vor allem gegen Schädlinge. Sie spielen gegenüber dem chemischen Pflanzenschutz nur eine Nebenrolle.<br />
<br />
<span style="color: blue;">Abwehr von Schädlingen:</span><br />
<br />
- Einsatz von Netzen und Vliesen (Möhrenfliege, Vögel)<br />
- Einzeunen gegen Wildverbiss<br />
- Abschreckung durch Vogelscheuchen<br />
- Anlegen von Leimringen um die Stämme von Obstbäumen<br />
<br />
<span style="color: purple;">Mechanische Vernichtung von Schädlingen:</span><br />
<br />
- Vernichtung durch Bodenbearbeitung (Insektenlarven)<br />
<br />
<span style="color: blue;">Fangmaßnahmen:</span><br />
<br />
- Einsammeln von Schädlingen (Kartoffelkäfer)<br />
- Fallen (Wühlmäuse)<br />
<br />
<span style="color: purple;">Thermische Verfahren:</span><br />
<br />
- Bodendämpfung. Heißer Wasserdampf wird zur Abtötung von Pilzen, Bakterien, Unkrautsamen, Nematoden und Bodeninsekten in den Boden eingeteilt. Für eine optimale Wirkung sind Temperaturen von 90°C - 95°C für mindestens 30 Minuten erforderlich.<br />
- Wärmebehandlung zur Ausschaltung von Viren<br />
- Heisswasserbehandlung (Desinfektion von Kulturkisten)<br />
<br />
<span style="color: blue;">Biotechnische Maßnahmen:</span><br />
<br />
Biotechnische Verfahren nutzen die natürlichen Reaktionen von Schädlingen auf physikalische oder chemische Reize aus. Sie zielen weniger darauf ab die Schadtiere vollständig zu vernichten als deren Zahl unter die wirtschaftlichen Schadensschwelle zu bringen.<br />
<br />
<span style="color: purple;">Gelb- und Blautafeln:</span><br />
<br />
Insekten, auch nützliche werden von gelben und blauen Farben angelockt und bleiben an dem mit Leim-Spray behandelten Tafeln kleben. Sie werden zur direkten Bekämpfung und zur Vorhersage des Befalls und der Schadenshöhe eingesetzt. Die Gelbtafel wird z.B. gegen Weisse Fliege, Trauermücke u.a. und die Blautafel gegen z.B. Thrips u.a. eingesetzt. Gelb - und Blautafeln finden Sie unter: <a href="http://www.neudorff.de/produkte/gelbtafeln-grossformatig.html">Gelbtafel Neudorff</a> und <a href="http://www.pflanzkraft.de/neudorff-blautafeln-gegen-thripse-21stk.html">Blautafel Neudorff</a><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhomI2x_27YksVGAbOYd1hUE_TyRHpDvMFV-ljLtoH20Z0_Ddx0xL2l4y499ze_duyylOK8Nkd5lMaMSjTNZSUTMZgq5lWIEN0sYt7zBkeTiuEBiOiijjlG40gggsoXyneR81vCqo0dKwRO/s1600/gelbtafel.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhomI2x_27YksVGAbOYd1hUE_TyRHpDvMFV-ljLtoH20Z0_Ddx0xL2l4y499ze_duyylOK8Nkd5lMaMSjTNZSUTMZgq5lWIEN0sYt7zBkeTiuEBiOiijjlG40gggsoXyneR81vCqo0dKwRO/s1600/gelbtafel.jpg" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjceWRp-UUWaS4uT0etYiBiwZBRI15ASuRHqsZyR6odsNJSJYOfnOfNTyWwVyBZn_4ruQdzpsEn5W07pf60US69f0Ge6QbXva_jNHIoJ9dQZKo5lvUhY1Unp0KatmYOY-GcS1gVQ8sCDdZ5/s1600/blautafel.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjceWRp-UUWaS4uT0etYiBiwZBRI15ASuRHqsZyR6odsNJSJYOfnOfNTyWwVyBZn_4ruQdzpsEn5W07pf60US69f0Ge6QbXva_jNHIoJ9dQZKo5lvUhY1Unp0KatmYOY-GcS1gVQ8sCDdZ5/s1600/blautafel.jpg" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-54081583899808117052014-03-30T20:59:00.001-07:002014-03-30T20:59:26.390-07:00Gartenkalender: April<span style="color: blue;"><b>Garten allgemein:</b></span><br />
<br />
<span style="color: blue;"><b><span style="color: #38761d;"><i>Nützlinge im Garten fördern!</i></span></b></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">In der Natur
haben Schädlinge viele natürliche Feinde, die sich von ihnen ernähren,
sie beispielsweise aussaugen, auffressen oder parasitieren. Der
bekannteste Nützling bei uns ist der Marienkäfer, der im Laufe seines
Lebens bis zu einigen hundert Blattläusen vertilgen kann. Weitere
wichtige, natürlich vorkommende Schädlingsvertilger sind Florfliegen,
Schlupfwespen, Schwebfliegen und viele andere.</span> <br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7RFWffJ_7Rh5b5ojNLn-1fKAwLgfAaAOmHpf5pNZdYwgrOfY7i3Ccpi5Ovi-_Q4Sembe47fmd5IUnkYd1DN3WTvxJjLhDG_MRguxdKL2wGnaZyl1xmkkVmOpw7f8q4Iy4eOgzMJSJYuk-/s1600/jungsystems_marienkaefer.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7RFWffJ_7Rh5b5ojNLn-1fKAwLgfAaAOmHpf5pNZdYwgrOfY7i3Ccpi5Ovi-_Q4Sembe47fmd5IUnkYd1DN3WTvxJjLhDG_MRguxdKL2wGnaZyl1xmkkVmOpw7f8q4Iy4eOgzMJSJYuk-/s1600/jungsystems_marienkaefer.jpg" height="252" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Marienkäfer</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<span style="color: blue;"></span><br />
<span style="color: blue;"></span><br />
<span style="color: blue;"></span><br />
<span style="color: blue;"></span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJAbQI4Z6n58hvBUqRdTFFBoIhuRRphnYtRAO7WiX-0qHgYkxRmIr1RtaB9KE7X6wAw5J6qvgUkT-UWlfYmxQ2tqQdlSV-9LdJ5q_l2vs0rUDMZ9BZdqDKkQGVEhXkFdCs37_BS1es4C6-/s1600/300px-Schwebfliege.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJAbQI4Z6n58hvBUqRdTFFBoIhuRRphnYtRAO7WiX-0qHgYkxRmIr1RtaB9KE7X6wAw5J6qvgUkT-UWlfYmxQ2tqQdlSV-9LdJ5q_l2vs0rUDMZ9BZdqDKkQGVEhXkFdCs37_BS1es4C6-/s1600/300px-Schwebfliege.jpg" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Schwebfliege</td></tr>
</tbody></table>
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"></span><b> <table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfcug_50ZyDeOiePHivgHJ-ne2GKkaGla4qaVVhxUUGyO94tam2XpNh23M09WPuzneOT8_G_R0puvF9Khc1nam0lUWSmekGZjECJPPidSabvLQzGqA2ayHSdRROGTunb_cUTxjtUGKYCK8/s1600/Florfliege.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfcug_50ZyDeOiePHivgHJ-ne2GKkaGla4qaVVhxUUGyO94tam2XpNh23M09WPuzneOT8_G_R0puvF9Khc1nam0lUWSmekGZjECJPPidSabvLQzGqA2ayHSdRROGTunb_cUTxjtUGKYCK8/s1600/Florfliege.jpg" height="277" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Florfliege</td></tr>
</tbody></table>
</b></span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgo2W6WvTyptpOPn3n7qIOiCQ0eyu-rUZkjI4k8mpI88X2Xh1tXh8shNVFT5-erNJLSB1di-fcVxmzNeiKPJ4GDG2M1XRXw2FNRRIM-sd-DuhQL1DkRD7d3R1PxXu6e92cy_rjvcQ5_fYfp/s1600/schlupfwespe.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgo2W6WvTyptpOPn3n7qIOiCQ0eyu-rUZkjI4k8mpI88X2Xh1tXh8shNVFT5-erNJLSB1di-fcVxmzNeiKPJ4GDG2M1XRXw2FNRRIM-sd-DuhQL1DkRD7d3R1PxXu6e92cy_rjvcQ5_fYfp/s1600/schlupfwespe.jpg" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Schlupfwespe gegen Blattläuse</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Auch Bienen
und Hummeln sind wichtige Nützlinge im Garten, denn sie sorgen für die
Befruchtung der Obstgehölze. Wer Nützlinge fördert und schont, hat
weniger</span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"> Probleme mit Schädlingen
und reichere Ernten. Je abwechslungsreicher ein Garten ist, desto mehr
bietet er Nützlingen Lebensraum. Blühende Bäume, Sträucher, Stauden und
Sommerblumen fördern Nutzinsekten. Besonders frühjahrsblühende Pflanzen
wie Narzissen, Traubenhyazinthen und Schlehen locken Nützlinge schon
frühzeitig in den Garten. Später machen blühende Kräuter und
Gewürzpflanzen, wie Kümmel, Beifuß, Liebstöckel, sowie einjährige
Blütenpflanzen wie Ringelblume, Bienenfreund, Schmuckkörbchen u. a.
Blumen ihren Garten auch für Nützlinge attraktiv.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="color: blue;"><i><b>Obst:</b></i></span></span><br />
<br />
<b><i><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="color: blue;"><span style="color: #38761d;">Vorsicht Spätfrost!</span></span></span></i></b><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Besteht
Frostgefahr während der Obstbaumblüte sollte man die Baumscheiben frei
räumen (Mulch weg), damit der Boden nachts Wärme abgeben kann, welche
die Blüten wärmt. Bei kleinen Obstgehölzen kann die Krone mit Vlies
abgedeckt werden. </span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="color: #38761d;"><i><b>Befruchtungsverhältnisse bei Obstgehölzen!</b></i></span></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Eine
Voraussetzung für einen guten Obstertrag ist eine Befruchtung der
Blüten. Für die Bestäubung sorgen vor allem Hummeln und Bienen. Die
meisten Kern- und Steinobstarten sind selbstunfruchtbar. Sie benötigen
dann den Pollen einer anderen Sorte der gleichen Art zu ihrer
Befruchtung. Die meisten Beerenobstarten sind zwar selbstfruchtbar,
können sich also selbst befruchten, jedoch fällt der Ertrag bei
Fremdbefruchtung (Befruchtung durch den Pollen einer anderen Sorte der
gleichen Art) höher aus. Eine Befruchtung durch eine andere Sorte ist
nur möglich, wenn im eigenen Garten oder in der Nachtbarschaft im
Umkreis von etwa 500 m entsprechende Befruchtersorten vorhanden sind,
die zur gleichen Zeit blühen. </span> </span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">So befruchten
sich beispielsweise die Apfelsorten 'Alkmene' und 'James Grieve'
gegenseitig, da sie etwa gleichzeitig blühen und beide gute
Befruchtersorten sind. Beide eignen sich auch, die Sorte 'Jacob Fischer'
zu befruchten. 'Jacob Fischer' aber ist eine sogenannte triploide
Sorte, die ihrerseits nicht befruchten kann, diese Sorte muss man also
immer mit zwei anderen, zur gleichen Zeit blühenden Befruchtersorten
zusammen pflanzen, falls in der Nachbarschaft keine Befruchtersorten
vorhanden sind. </span></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="color: blue;"><i><b>Gemüse:</b></i></span></span></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="color: blue;"><i><b><span style="color: #38761d;">Frostschutz bei frühen Pflanzungen!</span></b></i></span></span></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Die ersten
Pflanzungen - sowohl im Gewächshaus als auch im Freien - sind von
Nachtfrösten/Spätfrösten bedroht. Schützen kann man seine Pflanzen mit
verschiedenen Auflagen wie Folientunnel, Frühbeetabdeckungen,
Lochfolien, Schlitzfolien, Vliesen, Zeitungspapier (nur nachts). </span> </span></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Pflanzen in Gewächshäusern kann man zusätzlich vor Frost schützen,
indem man Schilfmatten o. ä. Materialien nachts auf das Gewächshaus
legt oder im Gewächshaus einen Energieschirm anbringt. Energieschirme
sind Gewebe, die zwischen Pflanzen und Gewächshaus-Eindeckung angebracht
werden. Stark lichtdurchlässige Energieschirme heißen Schattiermatten,
sie werden im Sommer tagsüber zur Schattierung aufgespannt und im Winter
nachts zur Energieeinsparung. Weniger lichtdurchlässige Energieschirme
bzw. Verdunkelungen werden nur nachts zur Energieeinsparung angebracht.</span><br />
<br />
<span style="color: #38761d;"><i><b><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Samen einkaufen:</span></b></i></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Beim Samenkauf
kann man schon vorbeugend etwas für die Pflanzengesundheit tun, indem
man Pflanzenarten und Sorten wählt, die zum Standort passen. Gemüse
sollte immer einen sonnigen Platz im Garten erhalten. Ansonsten kann man
Sorten wählen, die sich als resistent oder robust erwiesen haben.</span><br />
<br />
<span style="color: #38761d;"><i><b><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Frühzeitig pikieren:</span></b></i></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Sind die
Gemüseaussaaten gekeimt, sollte man sie so früh wie möglich - am besten,
sobald man die einzelnen Pflänzchen greifen kann - pikieren (einzeln
verpflanzen). Je früher man dies tut, desto geringer ist der
Verpflanzungsschock. Verwertet werden nur gesunde, gut entwickelte
Pflanzen mit voll entwickelten Keimblättern, denn nur sie entwickeln
sich zu gesunden, widerstandsfähigen Pflanzen und bringen gute Ernte. </span></span><br />
<br />
<span style="color: #38761d;"><i><b><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Gemüseschutznetze- und vliese:</span></span></b></i></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Schutz vor
Kohlfliege, Möhrenfliege, Kohlweißling, Blattläusen und vielen anderen
Schädlingen bieten Gemüseschutznetze und -vliese, wenn man sie sofort
nach dem Auspflanzen über die Pflanzen legt oder sie über beetbreite
Tunnelgestelle spannt. Seitlich und an an den Enden müssen sie gut mit
dem Boden abschließen (man kann z. B. mit Erde befüllte Säckchen an den
Rändern daraufstellen), um das Eindringen der Schädlinge zu verhindern.
Die Netz- und Vliesmaterialien sind leicht und ausreichend wasser- und
luftdurchlässig, so dass sie bis zur Ernte auf dem Beet bleiben können. </span> </span></span><br />
<br />
<span style="color: magenta;"><i><b><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Ziergarten!</span></span></b></i></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Im April wird der Rasen </span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">das erste Mal im Jahr gemäht. Der April ist auch die Zeit, die
Staudenbeete von den abgestorbenen Pflanzenteilen des letzen Jahres zu
säubern und den Winterschutz bei Stauden zu entfernen. Wuchernde oder
überalterte Stauden kann man jetzt teilen. </span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Frühjahrsblühende Sträucher wie Forsythe werden nach der Blüte geschnitten</span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">.
Anfang des Monats kann man auch noch laubabwerfende Gehölze,
immergrüne, Schlingpflanzen, sommerblühende Stauden wie Phlox oder
Margeriten sowie Zweijährige wie Stiefmütterchen und Bellis pflanzen. </span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Direkt
ins Freiland ausgesät werden können jetzt schon viele einjährige
Sommerblumen wie Ringelblume, Goldmohn, Duftwicken, Schleierkraut,
Kapuzinerkresse und viele andere. </span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2dZN_lKVXtqAeomrT_5Xml96rkXhOhPAjxmSfSnphwh57e7w5_VTP1xV4VFH9sgWlPiVT-lMk0cF6hqAqUwD2wxgRgym5QuZ_foIalt2j3VXTYeKBt_i1gQrQx0LaU3YbSbkemwsF2sIc/s1600/Forsythien-roederbergweg-2011-ffm-032.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2dZN_lKVXtqAeomrT_5Xml96rkXhOhPAjxmSfSnphwh57e7w5_VTP1xV4VFH9sgWlPiVT-lMk0cF6hqAqUwD2wxgRgym5QuZ_foIalt2j3VXTYeKBt_i1gQrQx0LaU3YbSbkemwsF2sIc/s1600/Forsythien-roederbergweg-2011-ffm-032.jpg" height="241" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Forsythie</td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"> <table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhaQYok0nDmKxhj6kjGzMuCxP8WFJsb89qJVDY7euaUL2GNho1rtbLUwqquZJUDxZX1DRDbcwGWZJyjLm7nc_gNTLxMJw_4O2sKrLlz-d2WM3A3m-A9o-KIwk0_QfhyX9FlOF6wnRvNy8Ef/s1600/Phlox_divaricata_1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhaQYok0nDmKxhj6kjGzMuCxP8WFJsb89qJVDY7euaUL2GNho1rtbLUwqquZJUDxZX1DRDbcwGWZJyjLm7nc_gNTLxMJw_4O2sKrLlz-d2WM3A3m-A9o-KIwk0_QfhyX9FlOF6wnRvNy8Ef/s1600/Phlox_divaricata_1.jpg" height="320" width="308" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Phlox</td></tr>
</tbody></table>
</span></span><br />
<br />
<span style="color: blue;"><b>Ich wünsche Euch viel Spaß bei der Gartenarbeit! :-)</b></span><br />
<br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;">Ich werde noch einen extra Bericht reinstellen in dem es über Pflanzenschutz geht!</span></span><br />
<br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;">Liebe Grüße Jenny </span><b> </b></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-34416405367467333052014-03-19T01:46:00.000-07:002014-09-01T04:43:35.353-07:00Düngung der Pflanzen Teil 2<span style="color: red;"><b>Mineralische Mehrnährstoffdünger (MND)</b></span><br />
<br />
<span style="color: red;"><span style="color: black;">Mehrnährstoffdünger (MND) sind Dünger, die mehr als eine für die Düngung wesentlichen Nährstoff enthalten, wie NP,- NK- und NPK Dünger. Die wichtigsten MND sind die NPK- Dünger (Dreinährstoffdünger). Enthalten Dünger die drei <span style="color: magenta;">Kernnährelemente N,P und K</span>, werden sie in der Praxis als <span style="color: magenta;">"Volldünger"</span> bezeichnet.</span><b> </b></span><br />
Angeboten werden Dünger in fester (<span style="color: magenta;">Düngesalze</span>) oder gelöster Form (<span style="color: magenta;">Flüssigdünger</span>). Der N- Anteil liegt häufig je zur Hälfte als Ammonium und Nitrat, der P- Anteil als wasser- oder säurelöslich bzw. als vollwasserlöslicher Form vor.<br />
<span style="color: purple;">Den Dünger für den heimischen Garten bekommt man in jedem Gartenbaumarkt, beim Gärtner in der Nähe oder im Internet. Wobei ich den Gärtner bevorzuge, da dieser einem sehr gute Tipps für die Ausbringungsmenge - und zeit geben kann. Und man kann den Gärtner um noch ein paar Gartentipps fragen.</span><br />
<br />
<span style="color: red;"><b>Organische Dünger</b></span><br />
<br />
<span style="color: red;"><span style="color: black;">Um die Fruchtbarkeit des Bodens zu erhalten, werden mit der Düngung die dem Boden entzogen bze. fehlenden Nährstoffe zugeführt.</span></span><br />
<span style="color: red;"><span style="color: black;">Dabei unterscheidet man zwischen der <span style="color: magenta;">mineralischen</span> und der <span style="color: magenta;">organischen</span> Düngung. Mineralische Dünger, die häufig auch als "Kunstdünger" bezeichnet werden, enthalten Nähstoffe in Salzformen (anorganische Form). Die Salze lösen sich im Bodenwasser, sodass die Pflanze mit ihren Wurzeln die Nährstoffe aufnehmen kann.</span></span><br />
<span style="color: red;"><span style="color: black;">Die organischen Dünger enthalten die Nährstoffe in organisch <span style="color: magenta;">gebundener Form</span>. Damit die so gebundenen Nährstoffe planzenverfügbar werden, müssen sie erst freigesetzt werden. Diese Freisetzung erfolg bei der Zersetzung der organischen Substanz durch die Bodenlebewesen. Sie liegen dann in der gleichen Pflanzenverfügbaren Form vor wie die Nährstoffe der Mineraldünger. </span><b> </b></span><br />
<br />
<span style="color: blue;"><i>Stallmist</i></span><br />
<span style="color: purple;"><span style="color: black;">Ein besonders wertvoller organischer Dünger ist Stallmist ( C:N = 15-20:1), der ein Gemisch aus festen und flüssigen Ausscheidungen der Tiere und Einstreu darstellt. Geflügelmist ist mit Durchschnitt etwa 2,8% N; 2,8% P2O5 und 1,5% K2O nährstoffreicher als Rindermist.</span> </span><br />
<br />
<span style="color: blue;"><i>Gülle</i></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;">Bei der Gülle handelt es sich um eine Art Flüssigmist - einem Gemisch aus Kot und Harn der Tiere. Sie stellt somit ein mittelding zwischen Stallmist und Jauche dar. Eine zu hohe Gülleausbringung wirkt sich nihct nur auf Ertrag und Qualität, sondern auch auf die Umwelt schädlich aus. Erhöhte Gülleausbringungen führen zu einer verstärkten Auswaschung von Nitrat ins Grundwasser.</span></span><br />
<br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><b>Düngeverfahren</b></span></span></span><br />
<br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: purple;">Grunddüngung- <span style="color: black;">erfolgt vor der Aussaat. dem Pikieren, Pflanzen oder Topfen. Sie erfolgt nach Boden-/Substratanalysen und soll den Grundbedarf der Pflanze abdecken. Der Dünger wird in den Boden eingearbeitet, bzw. in das Substrat eingemischt.</span></span></span></span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;">Ergänzungsdüngung (Nachdüngung)- <span style="color: black;">dient der Ergänzung der Grunddüngung während der Kultur. Sie ermöglicht eine Anpassung an das Planzenwachstum. Erfolgt sie zu bestimmten Terminen, spricht man von einer <span style="color: magenta;">Termindüngung</span>. Nach der Art der Durchführung unterscheidet man:</span></span></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;">Kopfdüngung- <span style="color: black;">wird mit festen Düngern während der Wachtumsphase, vorallem im Freiland, vorgenommen.</span></span></span></span></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;">Blattdüngung- <span style="color: black;">erfolgt durch Flüssigdüngung auf das Blatt. Die gelösten Nährstoffe können über feinste Mikroporen auf Blattober- und unterseite aufgetragen werden. 0,05% - 0,1%tig.</span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;">Flüssigdüngung- <span style="color: black;">die Intervalldüngung erfolgt im Wechsel mit der Bewässerung in der Regel ein- bis zweimal wöchentlich 0.05% - 0,3%tig.</span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span><br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhw-DULDtolRVnZVLsZFlf-wxdJ3x0tJJwJXAcxaYmiNgKbr62kw9ht_Sh33B8oC8o2pyPL45w67QpuRsERGMZCHjGoHi9NCEWE776fd18aWXMa_yZSIQKiKKIoR3U6ljl9XFAaEIaQ7Edi/s1600/Blattd%C3%BCngung.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhw-DULDtolRVnZVLsZFlf-wxdJ3x0tJJwJXAcxaYmiNgKbr62kw9ht_Sh33B8oC8o2pyPL45w67QpuRsERGMZCHjGoHi9NCEWE776fd18aWXMa_yZSIQKiKKIoR3U6ljl9XFAaEIaQ7Edi/s1600/Blattd%C3%BCngung.jpg" height="193" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Blattdüngung</td></tr>
</tbody></table>
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"> </span></span> </span></span> </span></span> </span></span></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"> </span></span> </span></span><b> </b></span> </span><i> </i></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-31580117398024571132014-03-19T01:00:00.001-07:002014-09-01T04:43:35.351-07:00Düngung der Pflanzen Teil 1<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<span style="color: red;"><b><i>Versalzung und Wasserqualität</i></b></span><br />
<br />
<span style="color: #783f04;"><i>Ursachen der Versalzung und ihre Folgen</i></span><br />
<span style="color: #783f04;"><span style="color: black;">Unter einer Versalzung des Bodens versteht man eine überhöhte Anreicherung von Salzen in der Bodenlösung. Zu einer Salzanreicherung kommt es vor allem durch eine <span style="color: magenta;">zu starke mineralische Düngung</span> und die <span style="color: magenta;">Verwendung salzhaltigen Gießwassers</span>.</span></span><br />
<span style="color: #783f04;"><span style="color: black;">Symptome sind Wachstumsstockungen, Chlorosen und Verbrennungen an den Blättern (Nekrosen) sowie welkende Pflanzen und ein vorzeitiger Blattfall.</span></span><br />
<span style="color: red;"><i><b><br /></b></i></span>
<span style="color: red;"><i><b>Hauptnährelemente</b></i></span><br />
<br />
<span style="color: blue;"><i>Stickstoff (N)</i></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;">Stickstoff wird vorallem zum <span style="color: magenta;">Aufbau von Eiweißen und Chlorophyll</span> benötigt. Daher gilt Stickstoff als "Motor" des vegetativen Wachstums.</span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;">Bei Stickstoffmangel kommt es zu Vergilbungen (Chlorosen) der Blätter. Da Stickstoff in der Pflanze gut beweglich ist, wird er bei nicht ausreichender N- Ernährung aus den älteren in die jüngeren verlagert, so dass die <span style="color: magenta;">Mangelsymptome zuerst an den älteren Blättern</span> auftreten.</span></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAYwlt-K2hyNsAXL1NzqsTlQC_vXd9nxscSfLBQH79nzvS8kyfzmDX5wCvRnri9RavlVC0q78MNOcltB3viSqdyfgsI8LLjYJwxffDt4z5Owm4NrY2g98gKK4VVge8RJBSQIMzgCm1Gd5p/s1600/n-mangel.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAYwlt-K2hyNsAXL1NzqsTlQC_vXd9nxscSfLBQH79nzvS8kyfzmDX5wCvRnri9RavlVC0q78MNOcltB3viSqdyfgsI8LLjYJwxffDt4z5Owm4NrY2g98gKK4VVge8RJBSQIMzgCm1Gd5p/s1600/n-mangel.jpg" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;">Die mangelhafte Chlorophyllbildung führt über die Hemmung der Phytosynthese zu <span style="color: magenta;">Kümmerwuchs</span>. Eine überhöhte Stickstoffdüngung macht sich allgemein in einem <span style="color: magenta;">üppigen Wachstum</span> und der <span style="color: magenta;">Bildung von dunkel- bis schmutzig grünen großen Blättern</span> bemerkbar, wobei das <span style="color: magenta;">Blattgewebe schwammig und weich</span> wirkt.</span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;">Es kommt zu einer Verringerung der Standfestigkeit krautiger Pflanzen und einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Pilzkrankheiten und saugenden Insekten.</span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;">Es gibt folgende Stickstoffdünger:</span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: #b45f06;"><i>Ammoniumdünger:</i></span> Ammoniak, Schwefelsaures Ammoniak.</span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: #b45f06;"><i>Nitratdünger:</i></span> Kalksalpeter.</span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: #b45f06;"><i>Ammonnitratdünger:</i></span> Kalkammonsalpeter, Ammonsulfatsalpeter.</span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: #b45f06;"><i>Amiddünger:</i></span> Harnstoff, Kalkstickstoff.</span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: #b45f06;"><i>N-Depotdünger:</i></span> Crotodur, Isodur, Floranid.</span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: #b45f06;"><i>Organische N- Dünger:</i></span> Hornmehl, Horngrieß, Hornspäne.</span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;">Nitrat ist für die Pflanze schnell verfügbar, anderst ist es mit Ammoniak, Harnstoffe etc., da diese erst in Nitrat umgewandelt werden müssen.</span></span><br />
<br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><i>Phosphor (P)</i></span></span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Die Pflanze benötigt Phosphor vor allem zum <span style="color: magenta;">Aufbau von Eiweiß (Enzyme!)</span> und der <span style="color: magenta;">DNS</span>. Daneben fördert er vor allem die <span style="color: magenta;">Blüten- und Fruchtbildung</span>.</span></span></span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Bei Phosphormangel ähneln die Symptome denen bei N-Mangel. Die Pflanze zeigt ein <span style="color: magenta;">gehemmtes Wachstum</span> mit entsprechend <span style="color: magenta;">verringerter Blüten- und Fruchtbildung</span>. Da Phosphor in der Pflanze gut beweglich ist, wird er bei Mangel aus den älteren in die jüngeren Blätter verlagert, sodass die <span style="color: magenta;">Mangelsymptome zuerst an den älteren Blättern</span> auftreten. Den P-Mangel erkennt man an einer <span style="color: magenta;">roten Färbung der Blattunterseite</span>.</span></span></span></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYiAxA2Y1lmBkRfKFMARc8HZx3r1oQRPuYj4_Ki5J-mKFteoEq5IP1PrEmjn9ww9MNc8_LCvOQCq_7ahwZZJpEuSalzewCpoaCMizJeF7dg9qY2oEQfslWK_wsJtRN-LuKy2eFLlVFDbGl/s1600/pmangel.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYiAxA2Y1lmBkRfKFMARc8HZx3r1oQRPuYj4_Ki5J-mKFteoEq5IP1PrEmjn9ww9MNc8_LCvOQCq_7ahwZZJpEuSalzewCpoaCMizJeF7dg9qY2oEQfslWK_wsJtRN-LuKy2eFLlVFDbGl/s1600/pmangel.jpg" height="201" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Eine überhöhte P- Düngung führt im allgemeinen nicht direkt zu einer Schädigung der Pflanze, da Phosphor im Boden festgelegt wird. Die Auswirkungen sind vielmehr indirekter Natur, in dem die Verfügbarkeit anderer Nährstoffe beeinträchtigt wird.</span></span></span></span><br />
<br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><i>Kalium (K)</i></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Im Gegenatz zu anderen Nährelementen wird Kalium nicht in die organische Substanz eingebaut, sondern hauptsächlich in den Vakuden gespeichert. Damit steigert es über die Ernährung der Zellsaftkonzentration den osmotischen Wert der Zelle, sodass die Wasseraufnahme verbessert und das aufgenommene Wasser stärker vor Verdunstung geschützt, d.h. besser ausgenutzt wird.</span></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Kalium ist somit ganz wesentlich an der <span style="color: magenta;">Regulierung des Wasserhaushaltes </span>der Pflanze beteiligt, sowie die <span style="color: magenta;">Standfestigkeit, Frostresistenz</span> und <span style="color: magenta;">resistenz gegenüber pilzlichen Schaderregern und saugenden Insekten</span>.</span></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Kaliummangel führt zu einer <span style="color: magenta;">erhöhten Transpiration</span> und einer <span style="color: magenta;">gehemmten Wasseraufnahme</span>, sodass es zu Wassermangel kommen kann. <span style="color: magenta;">Chlorosen</span>, die später in <span style="color: magenta;">Nekrosen</span> übergehen, <span style="color: magenta;">beginnen an den Blattspitzen und Blatträndern</span>. Da Kalium in der Pflanze sehr gut beweglich ist, wird es bei Mangel aus den älteren in die jüngeren Blätter verlagert, sodass die <span style="color: magenta;">Mangelsymptome</span> zuerst an den <span style="color: magenta;">älteren Blättern</span> auftreten.</span></span></span></span></span></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpE-EioSG45SiiPpE2QSN2oKB1o3v7nCgTTGq3hAP0GCiHaC7MpY-YInRSVoO-B_syqztOTm_pfb1vEsv7mOmdP862BntMvcgT2O2JD27vlV9g1fIh7aHj0wDOhC2GaZCN-xZjTmwyQkn4/s1600/K-mangel.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpE-EioSG45SiiPpE2QSN2oKB1o3v7nCgTTGq3hAP0GCiHaC7MpY-YInRSVoO-B_syqztOTm_pfb1vEsv7mOmdP862BntMvcgT2O2JD27vlV9g1fIh7aHj0wDOhC2GaZCN-xZjTmwyQkn4/s1600/K-mangel.jpg" /></a></div>
<br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"> </span><i> </i></span> </span></span></span></span><br />
Überschusssymptome sind <span style="color: magenta;">Salzschäden (Verbrennungen)</span>.<br />
Es gibt folgende Kaliumdünger:<br />
<span style="color: #b45f06;">40er, 50er, 60er Kali, Schwefelsaures Kali.</span><br />
<br />
<span style="color: #b45f06;"><i><span style="color: blue;">Magnesium (Mg)</span></i></span><br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Als wichtiger Baustein für das <span style="color: magenta;">Chlorophyll</span> ist das Magnesium für die <span style="color: magenta;">Phytosynthese</span> unentbehrlich. Daneben fördert es zahlreiche Stoffwechselvorgänge, wie z.B. <span style="color: magenta;">Atmung und Eiweißaufbau</span>.</span></span></span><br />
Magnesiummangel hemmt vorallem die Photosynthese. Beginnend von der <span style="color: magenta;">Blattmitte her werden die Blätter chlorotisch und später nekrotisch</span>.<br />
Dabei bleiben die <span style="color: magenta;">Blattadern grün</span>. Die Mangelsymptome treten zuerst an den <span style="color: magenta;">älteren Blätter</span> auf.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4fBXETUladfPceR5M_n8OHzhAczMD1QPE7tcWzmcMaMDCa6sSdE6PVPRMRyz-kMmBsDKsiDsz3Z2qYGhxazMOgP2brLtmBlC7OVA4Y9ocv9ftjAICfTTfag1B8KgK2m_TGeE7jeC19yLL/s1600/Mg-Mangel.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4fBXETUladfPceR5M_n8OHzhAczMD1QPE7tcWzmcMaMDCa6sSdE6PVPRMRyz-kMmBsDKsiDsz3Z2qYGhxazMOgP2brLtmBlC7OVA4Y9ocv9ftjAICfTTfag1B8KgK2m_TGeE7jeC19yLL/s1600/Mg-Mangel.jpg" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<br />
Die Gefahr der Überdüngung mit Magnesium ist gering.<br />
Es gibt folgende Magnesiumdünger:<br />
<span style="color: #b45f06;">Kieserit, Bittersalz.</span><br />
<br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><i>Calcium (Ca)</i></span></span><br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Calcium ist ein wichtiger <span style="color: magenta;">Baustein der Zellwände</span>. Daneben ist es für zahlreiche Prozesse, wie <span style="color: magenta;">Atmung, Zellteilung und -streckung </span>notwenig.</span></span></span><br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Durch Calciummangel ist die <span style="color: magenta;">Wurzelbildung</span> und das <span style="color: magenta;">Wachstum</span> der Pflanze gehemmt. Die Mangelsymptome erscheinen <span style="color: magenta;">zuerst an den jüngeren Pflanzenteilen</span>. Wegen der schlechten Zellwandausbildung kommt es zum <span style="color: magenta;">Zusammenbruch des Gewebes</span>. Die Folge ist es ein <span style="color: magenta;">hakenförmiges Abknicken von Trieben und Blütenstielen</span>.</span></span></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8XKZ4k1xXWcfuE2qPoKk9FBAbnBS1uNxSyBE9c3ikgArCQkZx-ex-CKt0cLiARdA9x-dstCWYMcqH_pmlzuYru-OyGnExaxpGpYclDGeeZfhsnVhREGrTTGp91wLBld-qf40OVqPNyfJ_/s1600/Ca-Mangel.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8XKZ4k1xXWcfuE2qPoKk9FBAbnBS1uNxSyBE9c3ikgArCQkZx-ex-CKt0cLiARdA9x-dstCWYMcqH_pmlzuYru-OyGnExaxpGpYclDGeeZfhsnVhREGrTTGp91wLBld-qf40OVqPNyfJ_/s1600/Ca-Mangel.jpg" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Direkte Schäden durch Ca- Überschuss sind nicht bekannt. Indirekte Schäden können durch die Hemmung der Verfügbarkeit anderer Nährelemente entstehen. So wird z.B. die Phosphor-Verfügbarkeit verschlechtert, indem es zur Bindung von Phosphaten kommt.</span></span></span><br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Es gibt folgende Calsiumdünger:</span></span></span><br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: #b45f06;">Kohlensaures Kalk (Dümgekalk)</span></span></span></span><br />
<br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><i>Schwefel (S)</i></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Schwefel dient der Pflanze vor allem zum <span style="color: magenta;">Aufbau von Eiweiß</span>. Daneben fördert es zahlreiche Stoffwechselvirgänge.</span></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Schwefelmangel äußert sich ähnlich dem N-Mangel. Im Unterschied zum N-Mangel treten <span style="color: magenta;">S-Mangelsymptome zuerst an den jüngeren Blättern auf</span>, da Schwefel in der Pflanze nicht so gut beweglich ist. </span><i> </i></span> </span> </span><i> </i></span> </span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKAzuj-Ylm1rcEdMItG5ivJnhYXX6uzM-N15Aqjf0G8b8xgP_VCWcjVCYEwmoKLUav3BMbW2fnSGXYGgHPuih1yke9eXtaaMKHkPEQzZ97fPsfTqzBCAWbQm14a5CBry3eDqZrHYc4Tgpv/s1600/S-Mangel.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKAzuj-Ylm1rcEdMItG5ivJnhYXX6uzM-N15Aqjf0G8b8xgP_VCWcjVCYEwmoKLUav3BMbW2fnSGXYGgHPuih1yke9eXtaaMKHkPEQzZ97fPsfTqzBCAWbQm14a5CBry3eDqZrHYc4Tgpv/s1600/S-Mangel.jpg" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
Schäden durch überhöhte Schwefelkonzentrationen treten kaum auf. Schädlich können zu hohe <span style="color: magenta;">Schwefeldioxidgehalte (SO²)</span> in der Luft werden.<br />
<br />
<span style="color: red;"><b>Spurennährelemente</b></span><br />
<br />
<span style="color: blue;"><i>Eisen (Fe)</i></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;">Dient über die Steuerung von Enzymaktivitäten vor allem dem <span style="color: magenta;">Chlorophyll- und Eiweißaufbau</span> sowie der <span style="color: magenta;">Atmung</span>. Bei Eisenmangel beginnen <span style="color: magenta;">an den jüngeren Blätter Chlorosen</span>.Bei starkem Mangel gehen die <span style="color: magenta;">Blätter ins Weiße über</span> und die<span style="color: magenta;"> Blattadern sind grün</span>.</span><i> </i></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYmDhlX4kAlWURVBQbpO0Mv37lx-L3bN3oUQ0jChMPjKDN35li8S93Et0-bT0T0GV4R8k31BwlUBaeZI6PGEKvavJIPJH3d9c-PiI7dZyf4duO2AMMWSiAOM367kevYlrxFm6xnn12ytuK/s1600/Fe-Mangel.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYmDhlX4kAlWURVBQbpO0Mv37lx-L3bN3oUQ0jChMPjKDN35li8S93Et0-bT0T0GV4R8k31BwlUBaeZI6PGEKvavJIPJH3d9c-PiI7dZyf4duO2AMMWSiAOM367kevYlrxFm6xnn12ytuK/s1600/Fe-Mangel.jpg" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
Es gibt folgende Fe- Dünger:<br />
<span style="color: #b45f06;">Eisensulfat. Fe - Chalat.</span><br />
<br />
<span style="color: #b45f06;"><i><span style="color: blue;">Mangan (Mn)</span></i></span><br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Dient dem <span style="color: magenta;">Chlorophyll- und Eiweißaufbau</span>. Manganmangel erkennt man an dem <span style="color: magenta;">punktförmigen Chlorosen zwischen den Blattadern der mitteren und älteren Blätter</span>.</span></span></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtIfz3V0c5A4UJ20aMrYolTBnkj1jWoAec6K9DWYT7t7M3SIuTQu5sqzNzbaHgIJadcUrEnQihGsYQ4AQUDLm16hk8h_5OPcUXHYsWLmUJUKLRyDbP1VrwoHhLi_9XqQK04VDIl_SrAUD0/s1600/Mn-Mangel.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtIfz3V0c5A4UJ20aMrYolTBnkj1jWoAec6K9DWYT7t7M3SIuTQu5sqzNzbaHgIJadcUrEnQihGsYQ4AQUDLm16hk8h_5OPcUXHYsWLmUJUKLRyDbP1VrwoHhLi_9XqQK04VDIl_SrAUD0/s1600/Mn-Mangel.jpg" /></a></div>
Es gibt folgende Mn- Dünger:<br />
<span style="color: #b45f06;">Mangansulfat, Mn - Oxid.</span><br />
<br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><i>Zink (Zn)</i></span></span><br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Bildet <span style="color: magenta;">Chlorophyll </span>und <span style="color: magenta;">Auxin</span>. Bei Zinkmangel beginnen die <span style="color: magenta;">Chlorosen an den jüngeren Blättern</span>.</span></span></span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhPn3QbRLphyloPw25fVppFmzwttW5zhvfmpIxkaD-KQnyYCvmIFS7Oi-i9EtOAPwvEEe6_iN3jAKHtMuIgycnNHAuQLNcK0IrSbDi7ttvHLLTiq9xaUuO_GYMmo7Z9bf9rb9xGxvRzsJO/s1600/Zn-mangel.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhPn3QbRLphyloPw25fVppFmzwttW5zhvfmpIxkaD-KQnyYCvmIFS7Oi-i9EtOAPwvEEe6_iN3jAKHtMuIgycnNHAuQLNcK0IrSbDi7ttvHLLTiq9xaUuO_GYMmo7Z9bf9rb9xGxvRzsJO/s1600/Zn-mangel.jpg" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Es gibt folgende Zn - Dünger:</span></span></span><br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: #b45f06;">Zinksulfat, Zn - Oxid.</span></span></span></span><br />
<br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><i>Kupfer (Cu)</i></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: magenta;">Fördert </span>den <span style="color: magenta;">Chlorophyllaufbau</span> und die <span style="color: magenta;">Phytosynthese</span>. Bei Kupfermangel beginnen an den <span style="color: magenta;">jüngeren Blätter Chlorosen </span>und eine <span style="color: magenta;">Weißfärbung</span>.</span></span></span></span></span></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQOcpHDmI_k4-fTlDTeUmxguND0GHGMOLz2ArolcEMEeWzbPQjOvVx04PAavAfLdL5fc6yF6-l_WoDCJi8O3Mn6UT2gnxX_Q5tjIJa5WAscaRwvnN20ad1ytqkFTVtnaqHYODrklmRmzP2/s1600/Cu-mangel.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQOcpHDmI_k4-fTlDTeUmxguND0GHGMOLz2ArolcEMEeWzbPQjOvVx04PAavAfLdL5fc6yF6-l_WoDCJi8O3Mn6UT2gnxX_Q5tjIJa5WAscaRwvnN20ad1ytqkFTVtnaqHYODrklmRmzP2/s1600/Cu-mangel.jpg" /></a></div>
Es gibt folgende Cu - Dünger:<br />
<span style="color: #b45f06;">Kupfersulfat, Cu - Oxid.</span><br />
<br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><i>Bor (B)</i></span></span><br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Ist beteiligt am <span style="color: magenta;">Aufbau der Zellwände</span>. <span style="color: magenta;">Fördert </span>die <span style="color: magenta;">Blüten- und Fruchtbildung</span>. Bei Bormangel <span style="color: magenta;">verkrüppeln die jungen Blüten, Blätter und Früchte</span>.</span></span></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjv00Gf7YJ-vEnx3e-9mXg8R_K1fyC6yzQHTYBR2Qk5v4f56s2EhyhLkFJoe6G9y1AEnGKW03izVinfQFZHzjlY0oHWSiPuKEVw8sIiwUkbPXmmfIQxwx9OEvZAQZrjgcTOA1GfiXZlpb6/s1600/B-Mangel.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjv00Gf7YJ-vEnx3e-9mXg8R_K1fyC6yzQHTYBR2Qk5v4f56s2EhyhLkFJoe6G9y1AEnGKW03izVinfQFZHzjlY0oHWSiPuKEVw8sIiwUkbPXmmfIQxwx9OEvZAQZrjgcTOA1GfiXZlpb6/s1600/B-Mangel.jpg" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Es gibt folgende Bordünger:</span></span></span><br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: #b45f06;">Borax, Borsäure.</span></span></span></span><br />
<br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><i>Molybdän (Mo)</i></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Fördert den <span style="color: magenta;">Aufbau von Nitrat in der Pflanze</span> und die <span style="color: magenta;">N-Bindung der Knöllchenbakterien</span>. Bei Molybdänmangel beginnen <span style="color: magenta;">Chlorosen an den jüngeren Blättern</span>.</span></span></span></span></span></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBZXNvHCvQQzgLGcwO4lVEiZGADRAMJxc73od7WE6iS87xIcVTtFUP84VYkhZYJphpZCbnOnSAq7VFuGIxHnj-ovJ41c38a_XUs25VrlZ3jC7Ix5_XekwgJxmYXP-72SlUHF595nPzXT4j/s1600/Mo-Mangel.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBZXNvHCvQQzgLGcwO4lVEiZGADRAMJxc73od7WE6iS87xIcVTtFUP84VYkhZYJphpZCbnOnSAq7VFuGIxHnj-ovJ41c38a_XUs25VrlZ3jC7Ix5_XekwgJxmYXP-72SlUHF595nPzXT4j/s1600/Mo-Mangel.jpg" /></a></div>
Es gibt folgende Molybdändünger:<br />
<span style="color: #b45f06;">Natrium- und Ammonium - Molybdat.</span><br />
<br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><i>Clor (Cl)</i></span></span><br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Trägt u.a. zur <span style="color: magenta;">Ernährung des osmotischen Wertes</span> bei. <span style="color: magenta;">Clormangel ist nicht bekannt</span>.</span><i> </i></span> </span><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"> </span><i> </i></span> </span> </span></span></span><br />
<br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"> </span><i> </i></span> </span><br />
<br />
<br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"> </span><i> </i></span> </span> </span></span></span><br />
<br />
<span style="color: #b45f06;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"> </span><i> </i></span> </span><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"> </span><i> </i></span> </span></span><br />
<br />
<br />
<br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"> </span><i> </i></span><br />
<br />
<br />
<span style="color: #783f04;"><span style="color: black;"> </span><i> </i></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-35243618286490913282014-03-13T04:06:00.000-07:002014-09-01T04:43:35.356-07:00Böden, Erden und Substrate<span style="color: blue;"><i><b>Der Boden</b></i></span><br />
<br />
<span style="color: blue;"><i><span style="color: purple;">Wie entsteht ein Boden?</span></i></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;">Ein Boden entsteht aus Gestein unter dem Einfluss von Klima, Vegetation und Bodenleben. Diese bodenbildenden Faktoren führen zur Bildung von meist deutlich erkennbaren Schichtungen, den <span style="color: red;">Bodenhorizonten</span>.</span></span><i><span style="color: purple;"> </span><b> </b></i></span><br />
Die Horizonte sind oft unterschiedlich gefärbt und besitzen unterschiedliche Eigenschaften. An einem <span style="color: red;">Bodenprofil (Abb.1) <span style="color: black;">erkennt man verschiedene Schichten.</span></span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmJwi1bvZgOP9hyo5dLlK54rDqC_IVmCctOELMx-5x7TGNVcDYGVBItpgDgRtwbRkqtMFF5xtuJjtNTHnHFoe1fYcE-J_hic_ZGcUQ-JPySY-s5PiprRepxOWnV_ttzft6mbhXjz6fKkva/s1600/iphone+boden.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmJwi1bvZgOP9hyo5dLlK54rDqC_IVmCctOELMx-5x7TGNVcDYGVBItpgDgRtwbRkqtMFF5xtuJjtNTHnHFoe1fYcE-J_hic_ZGcUQ-JPySY-s5PiprRepxOWnV_ttzft6mbhXjz6fKkva/s1600/iphone+boden.jpg" height="289" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><i>Bodenentwicklung auf Granit!</i></span></span></span><br />
<span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;">Granit wird vor allem durch Frostsprengung tiefgründig zerkleinert. In den zahlreichen Spalten siedeln sich Pflanzen an (Pioniervegetation). </span></span></span></span><br />
<span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;">Durch die abgestorbenen Pflanzenreste kommt es zu einer Humusanreicherung.<span style="color: red;"><span style="color: black;"> </span></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;">Wärme und Niederschläge fördern die chemische Verwitterung. Aus den Zersetzungsprodukten des Granits entstehen Tonminerale. Die Anreicherung mit Huminstoffen und Tonmineralen führt zur Ausbildung einer dunkelgraubraun gefärbten <span style="color: red;"><i>A-Horizontes</i>.</span> Der dünne, steinige <span style="color: red;"><i>A-Horizont</i></span> liegt dem <span style="color: red;"><i>C-Horizont</i></span> unmittelbar auf. Dieses Bodenentwicklungsstadium wird als <span style="color: red;">Ranker</span> bezeichnet.</span></span> </span><i> </i></span></span></span><br />
<span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;">Man findet diesen Bodentyp heute nur noch in steilen Mittelgebirgslagen. Dort kann sich der Boden nicht weiter entwickeln, weil die oberste Bodenschicht ständig abgetragen wird.</span></span></span></span><br />
<span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><i>Braunerde. </i><span style="color: black;">In erosionsgeschützter Lage führt eine fortgesetzte, chemische Verwitterung schließlich zur Ausbildung eines deutlich erkennbaren <i><span style="color: red;">B-Horizontes. </span></i><span style="color: red;"><span style="color: black;">Die typische Braunfärbung beruht auf einer weiteren Bildung von Tonmineralen und der Freisetzung von Eisen.</span></span></span></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;">Dieses Eisen wird oxidiert und umgibt die Oberfläche mit Mineralkörner als braunes Häutchen. Der <span style="color: red;"><i>A-Horizont </i><span style="color: black;">ist sandig-lehmig und weist eine krümelige, humose Struktur auf. Diese "sauren" Braunerden werden häufig forstlich genutzt.</span></span></span></span></span></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><i>Podsol. </i><span style="color: black;">Unter einer unzersetzten Rohhumus-Auflage findet man im <span style="color: red;"><i>A-Horizont </i><span style="color: black;">eine stark ausgebleichte und sandreiche Schicht. Als Folge der hohen Niederschläge und der starken Huminsäuren aus dem Rohhumus werden Eisenoxide in den <span style="color: red;"><i>B-Horizont </i><span style="color: black;">eingewaschen, was zu einer Bleichung des <span style="color: red;"><i>A-Horizontes </i><span style="color: black;">führt.</span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span><br />
<br />
<span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><i>Bodenbildung</i></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEga5xReTlf0zVT4FDlRFBfxdgQGZkP1NSvx_jpNwEn47sHUEhgRIff-eKiCbQhlkbN6F4wsHxZLMgVhgOl1H2ghVbWVtfG_6bogOKRUp5trcNS75VVEVk6DHeTYqkC95lTP1a6MuZFE1xHO/s1600/Bodenbildung.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEga5xReTlf0zVT4FDlRFBfxdgQGZkP1NSvx_jpNwEn47sHUEhgRIff-eKiCbQhlkbN6F4wsHxZLMgVhgOl1H2ghVbWVtfG_6bogOKRUp5trcNS75VVEVk6DHeTYqkC95lTP1a6MuZFE1xHO/s1600/Bodenbildung.png" height="240" width="320" /></a></div>
<span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><i> </i></span> </span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><i>Entstehung von Hochmooren</i></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;">Die Hochmoore leben nur vom Niederschlagswasser und entwickeln sich unabhängig vom Grundwasser. Etwa 5500 vor Chr. setzte in Deutschland die Hochmoorbildung ein. Hochmoore haben sich sowohl auf Niedermoorbildungen als auch direkt auf dem Mineralboden als sogenannte wurzelechte Hochmoor gebildet. Hauptbestandteil des Hochmoortorfes ist das <span style="color: red;"><i>Torfmoos - Sphagnum, </i><span style="color: black;">das nur vom Niederschlagswasser lebt. <u><span style="color: red;">Hochmoore = ambrogene Moore = Regenwassermoore</span></u></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTyVCGA0eB4DP5xbAfyC9BDAwUeAgC6pGCJ7BcEb72HKiNebgjZise-N5s2mDiMTWWEgOFIZlXQObdzsIbn-FNK3sxN8_te7ejrOw7W_bo_5PzkvCyS01v2arPqamnLl6TKxuLK4h2AzV4/s1600/hochmoor.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTyVCGA0eB4DP5xbAfyC9BDAwUeAgC6pGCJ7BcEb72HKiNebgjZise-N5s2mDiMTWWEgOFIZlXQObdzsIbn-FNK3sxN8_te7ejrOw7W_bo_5PzkvCyS01v2arPqamnLl6TKxuLK4h2AzV4/s1600/hochmoor.jpg" height="144" width="320" /></a></div>
<br />
<span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><i>Entstehung von Niedermooren</i></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;">Sie entstehen im Bereich mehr oder weniger nährstoffreichen Grundwasser als Verladungsmoore offener Wasserflächen oder als Versumpfungsmoore. Am Aufbau sind in unregelmäßiger Schichtfolge Schilftorfe, Seggentorfe und holzreiche Buchwaldtorfe beteiligt.</span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: red;"><u>Niedermoore = topogene Moore = Grundwassermoore</u></span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5mCG3ydu0LzTptjGKjmKr-jqBWsWXjJyMx00dV_8KcSkJDJR8AkdR8e067gDLWUEK6A1T_zu5xjdTN8WUee4Ya4F03bmwVqWctztIQuULqhQqvN55mNBCIOxbP99wL448W34UZ0dpOiyy/s1600/niedermoor.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5mCG3ydu0LzTptjGKjmKr-jqBWsWXjJyMx00dV_8KcSkJDJR8AkdR8e067gDLWUEK6A1T_zu5xjdTN8WUee4Ya4F03bmwVqWctztIQuULqhQqvN55mNBCIOxbP99wL448W34UZ0dpOiyy/s1600/niedermoor.jpg" height="320" width="267" /></a></div>
<span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><i> </i></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><i> </i></span> </span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span> </span> <i> </i> <br />
<span style="color: purple;"><i>Entstehung von Torf</i></span><br />
<span style="color: purple;"><span style="color: black;">Torf entsteht nur durch Pflanzen, z.B. Torfmoos. Das Torfmoos hat keine Wurzeln und wächst immer nach oben, das untere stirbt ab und setzt sich auf die untere Schicht (unter dem Wasser) ab und verwest.</span></span><br />
<br />
<span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><i>Das Erdsubstrat</i></span></span></span><br />
<span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">In der freien Natur wachsen die Pflanzen im natürliche entstandenen Boden. Die Wurzeln können dabei tief eindringen und Wasser und Nährstoffe selber heran holen.</span></span></span></span><br />
<br />
<span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: magenta;">Was ist der Unterschied zwischen Erden und Substraten?</span></span></span></span></span><br />
<span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: magenta;"><span style="color: red;">Erden: <span style="color: black;">sind Einheiten, wie sie in der freien Natur vorkommen, Landerden (oberste Kulturschicht der Landwirtschaft und Gemüsebaus), Torferde (von Mooren), Komposterde u.a.</span></span></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: magenta;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;">Substrate: <span style="color: black;">werden aus obigen Materialien zu einem Gemisch nach den Ansprüchen der Pflanzen zusammengesetzt. Auch Fremdstoffe wie Leca-Tonkügelchen, Perlite Styromull uvm. kommen dabei zum Einsatz. </span></span></span></span></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: magenta;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><a href="http://www.hawita-gruppe.de/de/erde.php?type=1">Erden und Substrate</a> </span></span></span></span></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: magenta;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"><span style="color: red;"><span style="color: black;"> </span></span> </span></span> </span> </span><i> </i></span> </span></span><i> </i>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-72889518683054941442014-03-13T02:25:00.002-07:002014-09-01T04:43:35.370-07:00Einsatz von Maschinen und Geräten (Gartenbau)<span style="color: blue;"><i><b>Ursprünge der Landwirtschaft:</b></i></span><br />
<br />
<span style="color: blue;"><i><span style="color: black;">Beginn der Kultivierung von Pflanzen in vorgeschichtlicher Zeit. </span></i><span style="color: black;">Die ersten Formen der Landwirtschaft werden meist für die Jungsteinzeit angenommen und bezeichnen im Allgemeinen das Sesshaftwerden der vorher normadisch lebenden Sammler und Jäger.</span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;">Die Geschichte der Landwirtschaft, begann nach neusten Erkenntnissen vor 11500 Jahren in China, vor etwa 10000 Jahren im Nahen Osten und vermutlich einige tausend Jahre später in der Neuen Welt.</span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;">Im Niltal wurden 11000 bis 18000 Jahre alte Mahlsteine und Sichelklingen gefunden. Auch dort wurden Pflanzen gesammelt und weiterverarbeitet.</span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;">Vor etwa 10000 bis 12500 Jahren wurde im Jordantal Körner mit Messern aus Feuerstein geerntet.</span></span><br />
<br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><i><b>Kleingeräte:</b></i></span></span></span><br />
<br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><i><span style="color: purple;">Spaten: </span></i><span style="color: purple;"><span style="color: black;">Jeder der das Wort "Spaten" hört, denkt meist sofort ans Umgraben. Doch es nützt auch bei anderen Ausgaben, wie Ausheben von Pflanzgruben für Bäume und Sträucher. Bei der Anschaffung sollte man darauf achten, dass er nicht zu schwer ist, max. 2kg. Das Spatenblatt sollte leicht gewölbt und unten geschliffen sein und der Stiel aus Esche- oder Buchenholz.</span></span></span></span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><i>Grabgabel: </i><span style="color: black;">Sie ist optimal geeignet zum Umgraben unter Sträuchern und Bäumen, zwischen Rosen und Stauden, sowie zum Auflockern des Bodens. Ohne großen Kraftaufwand lässt sich der Boden gut zerkleinern.</span></span></span></span></span></span></span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjc6twimoCiUCjP2VlJyzOn4xGbrspweMOV2vYw0vORU9zXyFPQw8nzHBwPe8Vo6OZ9yru3J25tJsoeDb4GLZeIYO1Ag0KfFF4gRqMUFAkj2Ez69rY-xNsD5vWRMmY2GuTYzxD5iGeIISz9/s1600/fi61049_edelst._spaten_da_z1.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjc6twimoCiUCjP2VlJyzOn4xGbrspweMOV2vYw0vORU9zXyFPQw8nzHBwPe8Vo6OZ9yru3J25tJsoeDb4GLZeIYO1Ag0KfFF4gRqMUFAkj2Ez69rY-xNsD5vWRMmY2GuTYzxD5iGeIISz9/s1600/fi61049_edelst._spaten_da_z1.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJLMxcbB2ebZ1jz46lnq0JBJPKXhnLEid5ggZ0eyuadPSksWsMrmNB2QmCiL3X9KQf2bediXcQ7noJ3PY8z1mlHVHFxlPmw9Ap5u-WjWxsLaLlVCaDbnYDkffAVMJ416osRsg2U52RWKN6/s1600/2010sb_ggabel_5088.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJLMxcbB2ebZ1jz46lnq0JBJPKXhnLEid5ggZ0eyuadPSksWsMrmNB2QmCiL3X9KQf2bediXcQ7noJ3PY8z1mlHVHFxlPmw9Ap5u-WjWxsLaLlVCaDbnYDkffAVMJ416osRsg2U52RWKN6/s1600/2010sb_ggabel_5088.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><i><b>Hackfräse:</b></i></span></span></span></span></span></span></span></span><br />
<br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Die Hackfräse ist mit oder ohne Antriebsrad ausgestattet, die Leistung ist bis 5kW. Sie ist mit Hack- oder Fräswerkzeugen ausgerüstet. Eingesätzt wird sie für flachgründiges Hacken oder Fräsen in Kulturen, aber oft auch als Bodenvorbereitung zum Säen oder Pflanzen.</span></span></span></span></span></span></span></span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;">Die Hackfräse kann man auch zum Einarbeiten von Düngern, Grunddüngern und Bodenverbesserungsmittel in den Boden verwenden.</span></span></span></span></span></span></span></span></span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikdBNsgM_KMJSgmYIqXIP5kA5cUC0dYx3PBVCH8qem2b08OcIFL0VJpZTDsZoRhzfbxf604jVn4guWO9hGjL1_qB0OkXwGk6zjgxN5kIsIoYDBzkzG8fHio5GcOsGRsSxTX9o6iQm_HtAr/s1600/POWXG7205_Motorhacke_400_03.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikdBNsgM_KMJSgmYIqXIP5kA5cUC0dYx3PBVCH8qem2b08OcIFL0VJpZTDsZoRhzfbxf604jVn4guWO9hGjL1_qB0OkXwGk6zjgxN5kIsIoYDBzkzG8fHio5GcOsGRsSxTX9o6iQm_HtAr/s1600/POWXG7205_Motorhacke_400_03.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<span style="color: blue;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><span style="color: black;"> </span><i><b> </b></i></span> </span></span> </span></span><i><b> </b></i></span> </span></span><i><b> </b></i>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-75163002895918639582014-03-04T04:10:00.001-08:002014-09-01T04:43:35.372-07:00Mischkultur - was ist das?<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><b>Mischkultur</b> ist das Gegenteil von <b>Monokultur</b>:
Statt eine Fläche mit nur einer Gemüseart zu bebauen (Monokultur wie
monoton), mischt man verschiedene Gemüsearten und eventuell Kräuter und
Sommerblumen auf einem Beet - z. B. Salat mit Radieschen, Möhren mit
Zwiebeln etc. Der Vorteil der Mischkultur ist, dass sich Krankheiten und
Schädlinge sowohl im Boden als auch an den Pflanzen nicht so leicht
ausbreiten können. Die Zwischenpflanzen wirken wie eine Barriere:
räumlich und durch ihre Ausdünstungen (Duftausscheidungen der Blätter,
Wurzelausscheidungen in den Boden), die abwehrend wirken können.</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIO1zTQ7xH-Yeas4_YxFTc1H56VG1x9I6AAn2Wa-dntOgBH4DxTh4G2-LuvmL3gg4WWvvAAa24YWPWaPzZk1pU2QS9O6hRSxqQUw82EmPzodVIYj9L1NGJu6Oe7fe4NyWGU_Yl05o7N39I/s1600/300-008-3300507-Beet-in-Mi1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIO1zTQ7xH-Yeas4_YxFTc1H56VG1x9I6AAn2Wa-dntOgBH4DxTh4G2-LuvmL3gg4WWvvAAa24YWPWaPzZk1pU2QS9O6hRSxqQUw82EmPzodVIYj9L1NGJu6Oe7fe4NyWGU_Yl05o7N39I/s1600/300-008-3300507-Beet-in-Mi1.jpg" height="179" width="320" /></a></div>
<br />
<div align="LEFT">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Mischkultur
kann man auf verschiedene Arten verwirklichen - man kann reihenweise
verschiedene Pflanzen setzen (1 Reihe Salat, 1 Reihe Zwiebeln etc.),
zusätzlich in einzelnen Reihen mischen, in kleinen Gruppen einer Art
pflanzen oder bunt durcheinander Kräuter, Blumen und Gemüse (-sorten)
mischen. </span></div>
<div align="LEFT">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Die
Mischkultur macht Gemüsebeete, Hochbeete und Balkonbepflanzungen
attraktiver. Besonders beliebt sind Mischbepflanzungen aus Kräutern
(Basilikum, Schnittlauch, Thymian), Gemüsen und
Sommerblumen/Heilpflanzen (Tagetes, Ringelblumen etc.). </span></div>
<div align="LEFT">
<br /></div>
<div align="LEFT">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Wobei manche der Mischkulturpflanzen direkt als <b>Helferpflanzen</b>
bezeichnet werden: So sollen Tagetes in Mischkultur mit Tomaten,
Gurken, Kohl und Karotten abschreckend auf Nematoden, Möhrenfliege und
verschiedene Krankheiten wirken. Auch den Ringelblumen in Mischkultur
mit Kohl, Bohnen oder Tomaten wird eine Wirkung gegen Nematoden und
verschiedene Krankheiten nachgesagt. Lavendel, Salbei und Thymian
sollen, wenn man Kohlgewächse damit einkreist, den Kohlweißling
abschrecken und Basilikum Mehltau von Gurken fernhalten.</span></div>
<div align="LEFT">
<br /></div>
<div align="LEFT">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Die
Mischkultur wirkt sich oft auch positiv auf die Platzausnutzung aus,
z. B. wenn man zwischen hoch wachsenden Tomaten und Gurken niedrig
wachsende Arten setzt, die entweder früher geerntet werden oder mit dem
weniger werdenden Licht zurechtkommen.. </span></div>
<div align="LEFT">
<br /></div>
<div align="LEFT">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="color: red;"><i><b>Wichtig:</b></i></span> Auch
bei der Mischkultur muss auf ausreichenden Platz, Wasser- und
Nährstoffversorgung für die einzelnen Pflanzen geachtet werden.</span></span></div>
<div align="LEFT">
<br /></div>
<div align="LEFT">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Die folgenden
Pflanzen sind gute Nachbarn in der Mischkultur, d. h. sie
mögen/vertragen es, wenn sie nebeneinander gepflanzt werden.</span></span></span></div>
<div align="LEFT">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5sLIlJKoqwXTOy-WZXPnvGzFEsHLdRtWDF75ZDnd-YR8NaKPJ9XP4Nu532ZDBKysLSnmBVsbY2QkV7B9EJgPR8bJy2zKHX3O9xiDpdST3aGXePHuWzZ6xgJhHUc3UbVZtDy9X1tBHtEJx/s1600/mischkultur.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5sLIlJKoqwXTOy-WZXPnvGzFEsHLdRtWDF75ZDnd-YR8NaKPJ9XP4Nu532ZDBKysLSnmBVsbY2QkV7B9EJgPR8bJy2zKHX3O9xiDpdST3aGXePHuWzZ6xgJhHUc3UbVZtDy9X1tBHtEJx/s1600/mischkultur.JPG" height="282" width="320" /></a></div>
<div align="LEFT">
<br /></div>
<span style="color: purple;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><i>Ab Frühjahr</i></span></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Möhren mit Steckzwiebeln, Radieschen, Rettich, Mangold oder Schnittlauch<br />Kopfsalat mit Steckzwiebeln, Radieschen, Kohlrabi oder Kresse<br />Erbsen mit Rettich, Kopfsalat, Fenchel, Dill oder Kohl<br />Radieschen mit Steckzwiebeln, Spinat, Mangold oder Kohlrabi</span><br />
<br />
<span style="color: purple;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><i>Ab Sommer bis Herbst</i></span></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Bohnen mit Möhren, Kohlrabi, Kopfsalat oder Rote Beete<br />Tomaten mit Kopfsalat, Pflücksalat, Radieschen oder Kapuzinerkresse<br />Gurken mit Kopfsalat, Fenchel, Dill oder Koriander <br />Zuckerhut mit Kopfsalat, Fenchel oder Radies<br />Möhren mit Zichorien, Porree oder Blumenkohl</span><br />
<br />
<span style="color: purple;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><i>Ab Spätsommer bis Herbst</i></span></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Spinat mit Radieschen, Rettich oder Kohlrabi<br />Feldsalat mit Radies oder Porree</span><br />
<br />
<span style="color: red;"><i><b><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Ungünstige Nachbarn - nicht nebeneinander </span></b></i></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Buschbohnen mit Zwiebeln, Lauch, Erbsen, Knoblauch oder Fenchel<br />Stangenbohnen mit Rote Beete<br />Tomaten mit Fenchel<br />Erbsen mit Bohnen oder Zwiebeln<br />Kartoffeln mit Tomaten oder Sonnenblumen<br />Kohl mit Senf, Zwiebeln oder Erdbeeren</span></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"> </span> </span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-22567129489880781952014-03-04T03:56:00.003-08:002014-09-01T04:43:35.342-07:00Hochbeet bauen - wie geht das?<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Die Vorteile
eines Hochbeetes liegen auf der Hand: Man kann Gartenabfälle beim Bau
des Hochbeetes im Inneren des Hochbeets verstauen und man muss sich
später beim Gärtnern im Hochbeet nicht so tief bücken wie beim Gärtnern
im Beet, sowie ist es ein schöner Blickfang im Garten.</span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Im Hochbeet verkompostieren die Gartenabfälle - dabei werden
Wärme und Nährstoffe freigesetzt. Dass ein Hochbeet sehr attraktiv sein
kann, zeigen die beiden Bilder eines Hochbeets aus Holz, die in der
alten und neuen Weihenstephaner Kleinanlage gemacht wurden. Weil man
sich mit Hochbeeten und Tischbeeten unabhängig vom gewachsenen Boden
machen kann und kleine Hochbeete außerdem mobiler sind, spielen
Hochbeete auch beim “Urban Gardening” ( </span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"> ist die meist kleinräumige, gärtnerische Nutzung städtischer Flächen
innerhalb von Siedlungsgebieten oder in deren direktem Umfeld) eine wichtige Rolle.</span><br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgI23StQM89WN-n_7hvZYhdRM8kjIupNx42GCL5AH20sSTh6TbOfBjpsSSRxEgHI357MdVR-barfgucV9CzIjtJwauX5pdW1saLUgQGl-ODOuSnypbc_praYTmfDEWv37DBV4cUPcoyxll6/s1600/1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgI23StQM89WN-n_7hvZYhdRM8kjIupNx42GCL5AH20sSTh6TbOfBjpsSSRxEgHI357MdVR-barfgucV9CzIjtJwauX5pdW1saLUgQGl-ODOuSnypbc_praYTmfDEWv37DBV4cUPcoyxll6/s1600/1.jpg" height="203" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Hochbeet aus Muschelkalk</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="color: purple;"><i><b>Hochbeet bauen- So geht es:</b></i></span></span><br />
<span style="color: purple;"><br /></span>
<span style="color: purple;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="color: black;">Zunächst die Maße des Hochbeetes auf die Fläche, auf die es gebaut werden soll, übertragen (Schnüre spannen o. ä.). Dabei auf rechte Winkel achten.</span></span></span><br />
<br />
<span style="color: purple;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="color: black;">Als nächstes den Boden auf der geplanten Fläche abtragen, ca. 25 - 30 cm tief.</span></span></span><br />
<br />
<span style="color: purple;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="color: black;">Dann die Beetumrandung des Hochbeets bauen (als erstes die Eckpfosten oder Eckelemente, danach die Wände). Sehr attraktiv sind Konstruktionen mit halben Rundhölzern. Doch auch andere Hochbeet-Konstruktionen aus Holz, Stein, Kunststoff etc. sind möglich. Wer für sein Hochbeet Holz wählt, sollte bei der Auswahl großen Wert auf die Holzqualität legen, denn dadurch kann möglicherweise auf Imprägnierungsmittel verzichtet werden (Beratung im Holzfachhandel).</span></span></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Den Boden innerhalb des Hochbeetes zunächst grob lockern - z. B. mit einer Grabgabel - und danach den gesamten Innenraum mit einem feinen Maschendraht gegen Wühlmäuse auskleiden. </span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjAYqFxn7I_UNwZSQXCAvy4HhVz_fEsXI1nbt575oVoeiB00iw_Fj5TzBVzQFFW_oAdOqAvidgs-lofr4Hq9ewU8KZhyphenhyphenvA5riHSk5laXUmtn81_c4YTgBxYf1Gyr4TjDYfVIdmehZEAQ73w/s1600/Hochbeet-bauen-Maschendraht.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjAYqFxn7I_UNwZSQXCAvy4HhVz_fEsXI1nbt575oVoeiB00iw_Fj5TzBVzQFFW_oAdOqAvidgs-lofr4Hq9ewU8KZhyphenhyphenvA5riHSk5laXUmtn81_c4YTgBxYf1Gyr4TjDYfVIdmehZEAQ73w/s1600/Hochbeet-bauen-Maschendraht.jpg" /></a></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"> </span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"> </span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Die Seitenwände des Hochbeetes innen anschließend mit Kunststofffolie auskleiden (um Verdunstung und damit Austrocknung zu verhindern), jedoch nicht den Boden mit Plastik verschließen.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Die folgenden Schichten der Hochbeet-Füllung sind jeweils ca. 25 - 30 cm dick. Die unterste Schicht sollte aus grobem Gehölzschnitt bestehen, den man am Besten durch Festtreten verfestigt. Eventuell mit Hornspänen (50 g Hornspäne/m2) oder Kalkstickstoff (100 - 120 g/m2) bestreuen.</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicqPTXw2rh3WAss6yNMFoeXp18fNrPCT5t8sFls0UdGfplBmzilDt2hPfG3WYm6T8Z-SDIOLO34PnIzrCpCacWd2xwZGmRzfzHMsuX8sApE-VWfMG7fm2MCIyFaozGXPwQHeMmUN1lUwxg/s1600/Hochbeet-bauen-Folienauskleidung-Fuellung.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicqPTXw2rh3WAss6yNMFoeXp18fNrPCT5t8sFls0UdGfplBmzilDt2hPfG3WYm6T8Z-SDIOLO34PnIzrCpCacWd2xwZGmRzfzHMsuX8sApE-VWfMG7fm2MCIyFaozGXPwQHeMmUN1lUwxg/s1600/Hochbeet-bauen-Folienauskleidung-Fuellung.jpg" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Die nächste Schicht setzt sich aus Staudenrückschnitt, Grassoden und feineren Gehölzschnitt/Gestrüpp zusammen.</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3MEIwtus1_eEJqgSOisJiLq0FfJ5uoHvTneBNaentREJjtTs75q3w34Updp6XqJdmAy-dqPhFjUz6kBkDAaBtqq_HaDMkSDjsASx3vCSKIkHBZOgxUFnrbWYzAWvG0d7Drfl09qsdT_Bn/s1600/Hochbeet-bauen-Fuellung.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3MEIwtus1_eEJqgSOisJiLq0FfJ5uoHvTneBNaentREJjtTs75q3w34Updp6XqJdmAy-dqPhFjUz6kBkDAaBtqq_HaDMkSDjsASx3vCSKIkHBZOgxUFnrbWYzAWvG0d7Drfl09qsdT_Bn/s1600/Hochbeet-bauen-Fuellung.jpg" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Darauf folgt eine Schicht mit halbfertigem Gartenkompost oder - falls man keinen hat - halbverrottetem Stallmist.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Als oberste Schicht bringt man eine “Humusschicht” auf, z. B. die oberste Bodenschicht, die man vorher abgetragen hat. Sie sollte mindestens 25 cm dick sein.</span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Nun kann gepflanzt werden. Besonders attraktiv und auch sehr ertragreich auf Hochbeeten sind Mischbepflanzungen von Gemüsen, Kräutern und Blumen. </span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWGrCOzfSP8EUg-tqJi28HZXVGWq6Llq8FF1Yg3iLRlmZP8RhuW0bKwoOT4X3-GUKI7bhKHh8rnGClsfoOL_PkEh77cPRDT-vm__DgqMwyrvMmV2LrhJan3W5utNxkU5uB_-SVYehwUzNR/s1600/Hochbeet+x-wave.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWGrCOzfSP8EUg-tqJi28HZXVGWq6Llq8FF1Yg3iLRlmZP8RhuW0bKwoOT4X3-GUKI7bhKHh8rnGClsfoOL_PkEh77cPRDT-vm__DgqMwyrvMmV2LrhJan3W5utNxkU5uB_-SVYehwUzNR/s1600/Hochbeet+x-wave.jpg" height="213" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Hochbeet x-wave</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"> </span></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="color: red;"><i><b>Tipp: </b></i></span>Wenn der
vorhandene Boden belastet ist (Pflanzenschutzmittel oder andere
Altlasten) oder aus anderen Gründen nicht für den Gemüseanbau geeignet
ist, kann man als oberste Humusschicht statt des alten Bodens gekaufte
Bioerde verwenden.</span> <a href="http://www.hawita-gruppe.de/de/erde.php?type=1">Bio- Erde von Fruhstorfer</a></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEKZUABuNGAYmioG1i6ajcgOnqQuWsoNdON5xgocr32lpen-GcQk-go295TUTGXx66FYQB5wTsA71esZF_VMKJ8XwneyPAGI2K9uVo7vlIEpLkZPu4oKz0GhvC91gYODWJn3F-JFzhZ5Cf/s1600/sauerlandshop.de.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEKZUABuNGAYmioG1i6ajcgOnqQuWsoNdON5xgocr32lpen-GcQk-go295TUTGXx66FYQB5wTsA71esZF_VMKJ8XwneyPAGI2K9uVo7vlIEpLkZPu4oKz0GhvC91gYODWJn3F-JFzhZ5Cf/s1600/sauerlandshop.de.jpg" height="219" width="320" /></a></span></div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><br /></span><br />
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-30984318805100774062014-03-04T03:25:00.000-08:002014-03-04T03:25:01.457-08:00Gartenkalender: März<span style="color: blue;"><i><b><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Obst: Pflanzzeit für Empfindliche</span></b></i></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Eigentlich
ist der Herbst die Pflanzzeit für Gehölze, aber frostempfindliche
Obstgehölze wie Pfirsich, Aprikose, Walnuß und Kiwi werden am besten im
Frühjahr, sobald der Boden offen ist, gepflanzt. </span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Wer
robuste, widerstandsfähige Obstsorten kauft, hat später weniger Ärger
mit Krankheiten. Das können lokal bewährte Sorten sein und/oder
spezielle Züchtungen. Nach dem Pflanzen muss durchdringend gewässert
werden. </span><br />
<br />
<span style="color: purple;"><i><b><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Obstbaumschnitt</span></b></i></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Der
winterliche Obstgehölzschnitt wird im März zu Ende gebracht. Dabei
werden auch alle kranken und abgestorbenen Triebe bis ins gesunde Holz
zurückgeschnitten. Der </span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">fachgerechte Obstgehölzschnitt ist die wichtigste Maßnahme zur Gesunderhaltung und für einen guten Ertrag! </span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Wenn
der Platz auf dem Komposthaufen für die Gartenabfälle (Schnittabfälle
vom Baumschnitt etc.) zu eng wird, kann ein Hochbeet helfen. Nicht nur
kann man seine Gartenabfälle darin dekorativ verstecken, sondern es
erleichtert auch das Gärtnern: Man muss sich nicht mehr so tief bücken.( Bauanleitung Hochbeet folgt in Kürze)</span><br />
<br />
<i><b><span style="color: orange;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Garten allgemein</span></span></b></i><br />
<br />
<i><b><span style="color: blue;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Stickstoff nach Bedarf düngen</span></span></b></i><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Idealerweise orientiert man die Düngung im Garten an den Ergebnissen einer </span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><a href="http://www.hobbygarten.de/garten-und-pflanze/garten/bodenuntersuchung-bodenprobe.htm">Bodenuntersuchung</a>,
die man etwa alle 3-5 Jahre für jeden Nutzungsbereich wiederholt. Bei
den Standardbodenuntersuchungen wird der Gehalt an verfügbarem
Stickstoff jedoch nicht ermittelt, da er sich schon auf dem Transport
zum Bodenuntersuchungslabor stark verändern kann und das Ergebnis daher
unzuverlässig wäre. </span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Da
Stickstoff von Regen und Gießwasser leicht in das Grundwasser
ausgeschwemmt wird, sollte Stickstoff nur dann zur Verfügung stehen,
wenn die Pflanze ihn braucht. Es ist daher sinnvoll ihn während der
Wachstumsphase nach und nach in Portionen von 5 g Stickstoff/m</span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><sup>2</sup></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"> zum Beispiel in Form von Hornspänen zu verabreichen.</span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Im
Gartenkompost ist auch Stickstoff enthalten, besonders wenn der Anteil
an Rasenschnitt und Gemüseabfällen groß ist, ist auch der
Stickstoff-Anteil hoch. Dieser organisch gebundene Stickstoff wird nach
und nach je nach Temperatur, Feuchtigkeit und anderen Faktoren frei. </span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Wer Kompostwirtschaft betreibt und regelmäßig Kompost ausbringt - übrigens am besten im Frühjahr max. 5 - 10 l/m</span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><sup>2</sup></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">,
also allerhöchstens eine Schichtdicke von 0,5 bis 1,0 cm - deckt damit
den Stickstoffbedarf von Kulturpflanzen mit geringen Nährstoffen wie
beispielsweise Radieschen, Feldsalat, Knollenfenchel, Kopfsalat und
Zwiebeln völlig ab. Bei diesen Pflanzen muß gar nicht zusätzlich gedüngt
werden. Bei Pflanzen mit höherem Stickstoffbedarf wie Kohl, Zucchini u.
a. muß bei Kompostausbringung im Frühjahr dann im weiteren
Wachstumsverlauf entsprechend weniger Stickstoff gedüngt werden, als es
ohne Kompostgaben der Fall wäre.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Rasen und Rosen</span><br />
<br />
<div align="LEFT">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Wenn
der Rasen schneefrei und der Boden ausreichend abgetrocknet ist, kann -
meist gegen Ende März - mit der Rasenpflege begonnen werden. Als erstes
werden große </span><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><a href="http://www.gartensaison.de/html/unkraut-im-rasen.htm">Rasenunkräuter</a></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">
</span>mit einem Unkrautstecher herausgestochen, als nächstes der Rasen gemäht
und anschließend mit einem Vertikutiergerät vertikutiert, um auch Moos
und Rasenfilz herausziehen. Das Moos und die herausgerissenen Unkräuter
werden abgerecht und der Rasen begutachtet. An kahle Stellen sät man
gleich Rasensamen der passenden Rasensamenmischung nach. </span></div>
<div align="LEFT">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Ende des Monats, etwa zur Blütezeit der Forsythien, ist es Zeit, für den Rosenschnitt. </span></div>
<div align="LEFT">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAjFjLRPORK0N-7eGb2Iuqb__coIMTPE8949vFzVVKXspJ6bZKDQiiNxiSaKpQCv4nXXZ2GR_nmF4DokegfZ1Je8xywkjadPcEDMbYVGwOysdCZPrUwbziG1UBtZq_IF_IR79xYRMok6UZ/s1600/Rosenschnitt-Herbst3.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAjFjLRPORK0N-7eGb2Iuqb__coIMTPE8949vFzVVKXspJ6bZKDQiiNxiSaKpQCv4nXXZ2GR_nmF4DokegfZ1Je8xywkjadPcEDMbYVGwOysdCZPrUwbziG1UBtZq_IF_IR79xYRMok6UZ/s1600/Rosenschnitt-Herbst3.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhy7SQ4WEyxj4jECUrhiYpiTT0twoaV6tqzDa3VPM0fZLXYuq17qK_03tkoqYxEX13np6VWZrddlzjNqtFSw3W8SHE7njU73a4CW1Z3QluzzLMid2g_KSGI2bgJy28_AGgGDvlPTwtNOPc4/s1600/Forsythie1.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhy7SQ4WEyxj4jECUrhiYpiTT0twoaV6tqzDa3VPM0fZLXYuq17qK_03tkoqYxEX13np6VWZrddlzjNqtFSw3W8SHE7njU73a4CW1Z3QluzzLMid2g_KSGI2bgJy28_AGgGDvlPTwtNOPc4/s1600/Forsythie1.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<div align="LEFT">
<br /></div>
<br />
<br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><br /></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-46227862416539089782014-03-04T02:54:00.001-08:002014-03-04T02:54:58.412-08:00Gartenkalender: Februar<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="color: purple; font-size: small;"><i><b>Obst: Fruchtmumien entfernen</b></i></span></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Um eine
Wieder<span style="font-size: small;">infektion mit Pilz</span>krankheiten des Vorjahres zu verhindern, werden -
falls noch nicht geschehen - alle noch anhängenden Fruchtmumien und
alles Fallobst entfernt. </span><br />
<br />
<span style="color: blue;"><i><b><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Obstbaumschnitt </span></b></i></span><br />
<br />
<span style="color: blue;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="color: black;">Ges</span></span></span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">chnitten
werden kann bei Temperaturen über minus 5° C. Es ist darauf zu achten,
dass auch alle kranken und abgestorbenen Triebe bis ins gesunde Holz
zurückgeschnitten werden. Der fachgerechte Obstgehölzschnitt ist die
wichtigste Maßnahme zur Gesunderhaltung und für einen guten Ertrag. Ein
häufiger Fehler ist das starke Nachschneiden bei jungen Bäumen, die im
Vorjahr ein unerwünscht starkes Triebwachstum zeigten und keine Früchte
trugen. Dies ist aber meist auf einen zu starken Schnitt im Vorjahr
zurückzuführen. Jeder weitere Schnitt regt aber wiederum das
Triebwachstum an und schiebt damit auch den Ertragsbeginn weiter hinaus
oder verringert den Ertrag. Solche Bäume sollten statt dessen sparsam
geschnitten werden. Nur Konkurrenztriebe und nach innen wachsende Triebe
werden herausgenommen. Ansonsten sollte man den Baum zur Ruhe kommen
lassen. Zur Verminderung des Triebwachstums und Anregung zur
Blütenbildung können die Langtriebe in die Waagerechte gebunden werden. </span><br />
<br />
<span style="color: purple;"><i><b><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Austriebsspritzungen abwägen</span></b></i></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Auf
vorbeugende Voraustriebs- und Austriebsspritzungen gegen überwinternde
Schädlinge an Obstgehölzen sollte verzichtet werden, weil dadurch auch
die natürlichen Gegenspieler stark geschädigt werden und dann bei
Wiederbefall keine Nützlinge in ausreichender Zahl mehr vorhanden sind.
Nur wenn im Vorjahr tatsächlich ein starker Befall mit
Obstbaumspinnmilben, Schildläusen u. ä. vorhanden war, werden die
betreffenden Bäume mit einem Mineralölpräparat (z. B. <a href="http://www.neudorff.de/produkte/promanal-neu-schild-und-wolllausfrei.html">Promanal </a>) oder
einem Rapsölpräparat (z. B. Schädlingsfrei Naturen) bei Knospenschwellen
behandelt. </span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><br /></span>
<span style="color: blue;"><i><b><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Gemüse: Erste Freilandaussaaten und Pflanzungen im Gemüsegarten</span></b></i></span><br />
<br /><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Der
erstmögliche Zeitpunkt für die Freilandaussaat der Frühjahrskulturen wie
Möhren, Spinat, Rettich, Radieschen u. a. hängt vom Standort (z. B.
wintermildes Klima Nordwestdeutschlands oder kontinentales Klima
Südostbayerns) und seinen speziellen Bedingungen ab. Er liegt für die
meisten Gebiete in Deutschland irgendwann zwischen Ende Februar und Ende
März. Er ist gekommen, wenn der Boden oberflächlich abzutrocknen
beginnt und nicht mehr schmiert. Die ersten Sätze erhalten eine
Schutzabdeckung. Außerdem sollte man Frühsorten verwenden! Ende des
Monats können auch Steckzwiebeln, Schalotten, Perlzwiebeln und Knoblauch
gepflanzt werden.</span><br />
<br />
<span style="color: purple;"><i><b><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Folie oder Vlies?</span></b></i></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Beide sind als
Schutzabdeckung und zur Ernteverfrühung geeignet, vorausgesetzt die
Folie ist gelocht oder geschlitzt. Vlies ist allerdings besonders bei
späteren Sätzen zu bevorzugen, da die Belüftung der Pflanzen darunter
besser ist. </span></span><br />
<br />
<span style="color: purple;"><i><b><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Unter Glas und Folie</span></span></b></i></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Pflanzzeit im </span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Kleingewächshaus. Ab Ende Februar können Kohlrabi, Rettich, Kopf- und Eissalat nicht nur
ins frostfrei geheizte, sondern auch ins unbeheizte Gewächshaus
gepflanzt werden. Die Gemüse sind dann etwa Mitte bis Ende April
erntereif. Zu Anfang erhalten die Jungpflanzen 1 bis 2 Lagen Vlies als
Wärmeschutz (tagsüber 1 Lage, nachts 2 Lagen) aufgelegt. Nach 3 Wochen
werden sie nur noch nachts bei tiefen Temperaturen geschützt. Tagsüber
wird, wann immer es die Witterung zulässt, gelüftet. Auch an sonnigen
Tagen sollte die Temperatur im Gewächshaus immer unter 15 °C liegen.
Übrigens können auch Radieschen gepflanzt werden. Sie werden zunächst
auf der Fensterbank bei ca. 20 °C vorkultiviert. Dazu sät man sie in
lockerem Abstand in Töpfen oder Schalen aus. Sobald der Abstand zwischen
Wurzel und Keimblättern 1 bis 2 cm beträgt können sie ins
Gewächshausbeet im Abstand 8 x 6 cm pikiert werden. Nur die schnellsten
und schönsten Sämlinge werden verwendet, denn sie bilden auch die
schönsten Radieschen aus.</span></span></span><br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjliAebp66GPJkZXdmawSLZ-duIUvOhv4EZWZWCg_IINIcN51_n34opJVnAJqHqIjnDg381oI4ef36p0wkfWtIgYiGV2FdGbttF2YsgRfr_ocPIKCUjkbg5UAI6vCz3MfKvdvgKztIqDbq/s1600/kleingewaechshaus.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjliAebp66GPJkZXdmawSLZ-duIUvOhv4EZWZWCg_IINIcN51_n34opJVnAJqHqIjnDg381oI4ef36p0wkfWtIgYiGV2FdGbttF2YsgRfr_ocPIKCUjkbg5UAI6vCz3MfKvdvgKztIqDbq/s1600/kleingewaechshaus.jpg" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Kleingewächshaus</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Ziergarten: <a href="http://www.hobbygarten.de/garten-und-pflanze/html/hecke-schneiden.htm">Winterschnitt von Hecken und Sträuchen</a> </span></span></span><br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZR2l_kQAsBymRSrW9EqzNNXa6jcoWhIpWOtA3FrDvvyBDXPA7ta4mpWv-PPWqs4APtklhXE8cOJIZl9wtLXV1zK73UUnAegpbY9hYl9oB1SRNc99AV9h_T-qO_DdjqsZ-lwOvDzqrvxKx/s1600/galabauwagner.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZR2l_kQAsBymRSrW9EqzNNXa6jcoWhIpWOtA3FrDvvyBDXPA7ta4mpWv-PPWqs4APtklhXE8cOJIZl9wtLXV1zK73UUnAegpbY9hYl9oB1SRNc99AV9h_T-qO_DdjqsZ-lwOvDzqrvxKx/s1600/galabauwagner.JPG" height="227" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Ziergarten</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"> </td></tr>
</tbody></table>
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><br /></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-51323608503098518612014-03-04T02:28:00.002-08:002014-03-04T02:28:36.596-08:00Gartenkalender: Januar<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Die
Silvesterknaller sind verglüht und das neue Jahr beginnt. Auch wenn die
Nächte kalt und der Boden teilweise gefroren oder zugeschneit ist, die
Tage werden mit jedem Tag länger und die Vorfreude auf den Frühling und
den Beginn der </span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Gartensaison wächst. Jetzt ist es Zeit, zu planen, Saatgut- und Gartenkataloge zu
wälzen, einige Winterarbeiten im Garten sowie erste Aussaaten
durchzuführen. </span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="color: purple;"><i><b>Jetzt Wühlmäuse bekämpfen </b></i></span></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="color: purple;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Wühlmäuse sind
bei Gärtnern und Hobbygärtnern nicht gerade beliebt, denn nicht nur,
dass sie sich durch die Erde wühlen, um Würmer und Käfer zu finden (wie
es die geschützten Maulwürfe tun), sondern sie fressen Pflanzenwurzeln
(junge Obstgehölze sind besonders gefährdet!), Knollen und Zwiebeln, die
man im Herbst gepflanzt hat. Oft wird der Rasen bzw. die Wiese komplett
unterwühlt und man sinkt ein, wenn man darüber geht. </span></span><i><b><br /></b></i></span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="color: purple;"></span><br /></span>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Wer </span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Wühlmäuse bekämpfen will, hat im Januar gute Chancen, denn da in den Wintermonaten das
Nahrungsangebot in der Natur knapper ist, reagieren die Tiere gut auf
Köder in Köderfallen (z. B. die </span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><a href="http://www.neudorff.de/neudorff/presse-service/anwendungsbilder-pressetexte/wuehlmausbekaempfung-21.html">Wühlmausfallen von Neudorff</a>),
die man mit einem Stück Möhre, Apfel, Sellerie oder Löwenzahnwurzel
präpariert und in den geöffneten Gang stellt. Derartige Wühlmausfallen
mit Ködern kann man im Prinzip aber das ganze Jahr einsetzen.</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEif6j2WMYIgA4jwAMOqh94_r7PGaiXolNtCCK150ybPf7HNBUHTH2vp5X7HIWOQJ4zOCBwXs81RzatzEXYTbMRBiojUuVQEfS60_tm2VbazUuxYv_meFE6ZGQRUNAZXYKp9zcQ65eKvR872/s1600/w%C3%BClma%C3%BCse.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEif6j2WMYIgA4jwAMOqh94_r7PGaiXolNtCCK150ybPf7HNBUHTH2vp5X7HIWOQJ4zOCBwXs81RzatzEXYTbMRBiojUuVQEfS60_tm2VbazUuxYv_meFE6ZGQRUNAZXYKp9zcQ65eKvR872/s1600/w%C3%BClma%C3%BCse.jpg" /></a></div>
<br />
<span style="color: red;"><i><b><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Vorsicht Schneelasten </span></b></i></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Zwar hat der
Januar oft schöne, warme Tage zu bieten, genauso sind aber auch
Schneechaos und schwere Schneelasten auf Sträuchern, Bäumen sowie
Dächern von Gewächshäusern und Frühbeeten möglich. Um Schneebruch zu
vermeiden, sollten der Schnee abgeschüttelt bzw. abgekehrt werden. </span><br />
<br />
<span style="color: purple;"><i><b><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Obst - Schutz vor Frostrissen</span></b></i></span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"> </span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Eine
Schneedecke bietet Schutz vor allzu tiefen Frösten im Wurzelbereich.
Fehlt sie, dann können die Wurzeln erhebliche Schäden erleiden.
Besonders gefährdet im Obstgarten sind Beerensträucher, Quitten, Birnen
auf Quittenunterlagen, Pfirsiche, Aprikosen und Erdbeeren. Man kann sie
jedoch schützen, indem man eine Mulchschicht aufbringt. Geeignete
Materialien sind beispielsweise Mischlaub, Schreddergut, Strohhächsel
oder Rindenmulch. Am besten bringt man die Mulchschicht erst auf, wenn
der Boden bereits angefroren ist. Das hat einerseits den Vorteil, dass
sich an diesem geschützten Ort keine Mäuse einnisten und andererseits
bleibt der Boden im Frühjahr länger kalt, was eine zu frühe und damit
frostgefährdete Blüte verhindert. </span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Damit
Baumstämme durch Temperaturunterschiede keine Frostrisse bekommen - das
passiert, wenn die Sonne auf eine Seite des Stammes bei sehr kalten
Lufttemperaturen scheint -, streicht man sie mit einem speziellen
Baumanstrich (Kalkanstrich). <a href="http://www.neudorff.de/produkte/bio-baumanstrich.html">Bio-Baumanstrich von Neudorff</a></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><br /></span>
<span style="color: blue;"><i><b><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Gemüse:</span></b></i></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Bei der Anbauplanung an Fruchtwechsel und Kulturfolge denken.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Bald wird
in Garten-/Samenfachgeschäften und Tauschbörsen das frische Saatgut für
die kommende Gartensaison angeboten. Vor dem Kauf wird überlegt, wie man
heuer seine Beete belegen und </span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><a href="http://www.gartensaison.de/html/gemuesesorten.html">welche Sorten</a>
man anbauen möchte. Bei der Planung sollte berücksichtigt werden, dass
man sowohl innerhalb eines Jahres als auch von Jahr zu Jahr zwischen
Gemüsen unterschiedlicher Familien wechselt, damit sich </span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><a href="http://www.gartenprobleme.de/">Krankheiten und Schädlinge</a>, die innerhalb einer Pflanzenfamilie auftreten, nicht ausbreiten können. </span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><br /></span>
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Auch die </span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><a href="http://www.gartensaison.de/html/grundungung.html">Gründüngung</a>
muss in die Planung einbezogen werden. Beispielsweise: Zur gleichen
Pflanzenfamilie, nämlich den Kreuzblütern, gehören Rettich, Kohlrabi,
Radieschen, Kresse und alle Kohlarten, aber auch die
Gründüngungspflanzen Raps, Senf und Ölrettich. Auf diese kohlverwandten
Gründüngungspflanzen verzichtet man daher im Gemüsegarten. </span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><br /></span>
<span style="color: purple;"><i><b><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Keine Asche auf den Kompost</span></b></i></span><br />
<br /><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Die Qualität des Kompostes hängt von der Qualität der Ausgangsmaterialien und von der richtigen</span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"> Kompostierung (extra Post)
ab. Asche gehört nicht auf den Kompost, das gilt sowohl für Kohlen- als
auch für Holzasche, denn beide können durch die Konzentrierung bei der
Verbrennung zu einer Anreicherung von Schwermetallen im Kompost und
damit im Gartenboden führen</span><br />
<br />
<span style="color: blue;"><i><b><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Saatgut vom Vorjahr</span></b></i></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"> </span><br /><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Gemüsesaatgut
vom Vorjahr ist in der Regel noch ausreichend keimfähig, wenn frisches
Qualitätssaatgut gekauft wurde und man es kühl und trocken gelagert hat.
Nur eine kurze Haltbarkeit hat Saatgut von Kerbel, Schnittlauch,
Pastinak und Schwarzwurzel. </span><br />
<br />
<span style="color: purple;"><i><b><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Unter Glas und Folie</span></b></i></span><br />
<br />
<span style="color: red;"><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Gemüse:</span></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"> </span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Termingerechte Aussaat von Gemüsen für das </span><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><a href="http://www.kleingewaechshaus.de/">Kleingewächshaus</a>
Bereits Ende Februar/Anfang März können Kopfsalat, Kohlrabi und Rettich
ins ungeheizte Kleingewächshaus gepflanzt werden. Wer die
entsprechenden Jungpflanzen selbst heranziehen möchte, muss Kopfsalat
und Kohlrabi ab etwa Mitte Januar und Rettich ab etwa Ende Januar
aussäen. Die Temperatur während der Keimung beträgt am besten 18 bis 20
Grad Celsius, bei Kopfsalat sollte sie sogar noch etwas tiefer liegen.
Wichtig für die Anzucht ist vor allem ein heller Platz. Am besten wäre
natürlich ein geheiztes Gewächshaus oder ein beheiztes Vermehrungsbeet
innerhalb eines Gewächshauses. Bei Aussaaten auf der Fensterbank kann
die Anbringung einer speziellen Pflanzenleuchte sinnvoll sein - normale
Glühlampen sind nicht geeignet, da ihr Lichtspektrum nicht dem Bedarf
von Pflanzen entspricht.</span><br />
<br />
<span style="color: blue;"><i><b><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Zimmerpflanzen und überwinternde Kübelpflanzen</span></b></i></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"> </span><br /><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Um diese
Jahreszeit werden Zimmerpflanzen und Kübelpflanzen - nicht zuletzt wegen
der trockenen Heizungsluft und wegen des schwächeren Pflanzengewebe
aufgrund von Lichtmangel - gerne von Schädlingen wie Blattläuse,
Spinnmilben und Weiße Fliege befallen. Abhilfe schafft Abspritzen mit
Wasser (in der Badewanne), Zerdrücken und/oder Sprühen mit
Kaliseife-Präparaten. ( <a href="http://www.neudorff.de/produkte/spruzit-schaedlingsfrei.html">Spruzit Schädlingsfrei (Biologisch)</a> )</span><br />
<br />
<span style="color: purple;"><i><b><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Stauden</span></b></i></span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"> </span><br /><span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;">Einige
Stauden, die zu den Kaltkeimern gehören, werden (spätestens) im Januar
oder Februar ausgesät (z. B. Eisenhut, Adonisröschen, Enzian,
Küchenschelle, Trollblume), denn sie benötigen einen mehrwöchigen
Kältereiz (“Stratifikation”) bei 2 bis 8 Grad Celsius, um keimen zu
können. Diese Stratifikation kann vor der Aussaat im feuchten, kühlen
Sand passieren oder man sät aus und stellt die Aussaten in ein gerade
frostfreies Gewächshaus, Frühbeet, Gartenhaus o. ä.</span><br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><br /></span>
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif;"><span style="color: purple;"></span></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-90898924850463894682014-03-04T01:56:00.002-08:002014-03-04T01:56:15.352-08:00Gartenkalender- Was wann im Garten zu tun ist!Es gibt viele Gartenarbeiten, die zum richitgen Zeitpunkt zu tun sind, daher habe ich mir gedacht ich werde hier in meinem Blog einen Gartenkalender reinstellen. So kann man immer gucken, was wann erledigt werden muss, damit man sich an einem schönen Garten erfreuen kann.<br />
<br />
Sowie werden ich auch von verschiedenen Pflanzen eine Pflanzenbeschreibung das sog. Herbarium erstellen. Weitere Themen werden sein: Kompostierung,Düngung, Wetterfaktoren, Sonderformen, Böden-Erden-und Substrate uvm.<br />
<br />
Mein Gartenkalender fäng mit Januar an, auch wenn wir schon März haben.. :-)<br />
<br />
Ich wünsche Euch viel Spaß mit der Gartenarbeit.. Und sollten Fragen entstehen könnt Ihr mich unter folgender Emailadresse <a href="mailto:jennybraun.blogspotfragen@yahoo.de">Email</a> kontaktieren. Sowie bin ich auch auf Facebook zu erreichen: <a href="https://www.facebook.com/jenny.braun88">Facebook</a><br />
<br />
Liebe Grüße<br />
<br />
Jenny Braun<br />
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-32066695849302473712014-03-03T02:50:00.004-08:002014-09-01T04:44:44.124-07:00Rommerz, Hessen, Germany<b><span style="color: purple;"><i>Daten und Fakten:</i></span></b><br />
<br />
<span style="color: purple;"><i><span style="color: black;">Region: </span></i><span style="color: black;">Osthessen</span></span><br />
<span style="color: purple;"><span style="color: black;"><i>Landkreis: </i>Fulda</span></span><br />
<span style="color: purple;"><span style="color: black;"><i>Gemeinde: </i>Neuhof</span></span><br />
<span style="color: purple;"><span style="color: black;"><i>Einwohnerzahl: </i></span></span>ca.1700<br />
<br />
<u>Lage:</u><br />
<br />
Rommerz liegt zwischen Rhön, Vogelsberg und Spessart - direkt im Herzen
Deutschlands. Unser Dorf verfügt über sehr gute Verkehrsanbindungen in
alle Richtungen: Die A66 ist in etwa 5 Minuten erreichbar; bis
Frankfurt/Main sind es ca. 100 km. Die A7 (Richtung Kassel bzw.
Würzburg) erreicht man in etwa 15 Minuten.<br />
<br />
<u>Allgemeines:</u><br />
<br />
Ein größerer Bach, die Kemmete, teilt Rommerz in zwei Teile: Der eine
Teil des Dorfes, welcher südlich der Kemmete liegt, nennt sich
Kreuzdorf. Der Hauptteil von Rommerz setzt sich aus mehreren kleinen
Einzelteilen zusammen: Das alte Neubaugebiet aus den 70er und 80er
Jahren heißt im Volksmund "Schuldenhügel", das neue Neubaugeiet aus den
90er Jahren "Känguruviertel". Außerdem gibt es noch das Vorderdorf
(östlicher Teil) und das Hinterdorf (westlicher Teil). Alles in allem
ist Rommerz aber ein Dorf und zwar das größte in der Gemeinde Neuhof.<br />
Das
Wahrzeichen in der Umgebung ist der etwa 150 Meter hohe Kaliberg (auch
Monte Kali), der zum Großteil aus nicht verwertbaren Kali- und
Salzresten besteht, die im Kaliwerk Neuhof - einem der größten
Arbeitgeber in der Region - anfallen. Rommerz liegt am westlichen Fuß
dieses "Berges".<br />
<br />
<u>Tourismus:</u><br />
<br />
In Rommerz gibt es zwei Hotels mit ländlichem Charakter: zum einen
das Landhotel Imhof, zu dem ein exzellenter Landgasthof mit
kulinarisch-regionaler Küche gehört, zum anderen das Seminarhaus
Rommerz, welches sich ideal für Tagungen, Seminare oder Freizeiten aller
Art eignet.<br />
Die Region hat touristisch einiges zu bieten;
besonders Wanderer und Radfahrer kommen auf ihre Kosten. In etwas mehr
als 20 Minuten ist man in der Rhön, welche als eines der beliebtesten
Wandergebiete Deutschlands gilt, aber auch mit tollen Radwegen punktet.
Ebenfalls eine tolle Landschaft zum Wandern und Radfahren bietet der
Vogelsberg, der auch nur etwa 20 Minuten entfernt ist.<br />
Sehr
sehenswert ist auch die Barockstadt Fulda, die man auch in etwa 20
Minuten erreicht. Viele barocke Gebäude, allen voran das Stadtschloss
mit barockem Schlosspark und eine reizvolle Altstadt kann man hier
bestaunen. Außerdem gibt es in Fulda mehrere Museen, wie z.B. das
Deutsche Feuerwehrmuseum.<br />
Aber auch in der direkten Umgebung um
Rommerz gibt es die Möglichkeit zu Wandern oder Rad zu fahren, zum
Beispiel durch das idyllische Kemmetetal - eines der schönsten
Landschaftsschutzgebiete im Kreis Fulda. Weiterhin gibt es die
Möglichkeit am Dieborn-Weiher zu Angeln oder Minigolf zu spielen.
Desweiteren befindet sich ein Reiterhof in Rommerz, der neben einem
weitläufigen Außengelände auch eine große Reithalle bietet. Außerdem
besteht die Möglichkeit, sich den Rommerzer Grillplatz mit herrlichem
Blick in die Rhön zu mieten. <br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6lOpKa8F0acYW-JJO70LHG_vRGRb7AxHi7Wmd48ojZh0QYoKvJjGi9K1s7cE9VmBR8DVXwxNZ7fzyGcmjyf3NKOYD1pktpAlp7ukBiuseTNTjZ_iE8SJp4z6qeIjUrFOQlPKe8f_lnP8q/s1600/ro.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6lOpKa8F0acYW-JJO70LHG_vRGRb7AxHi7Wmd48ojZh0QYoKvJjGi9K1s7cE9VmBR8DVXwxNZ7fzyGcmjyf3NKOYD1pktpAlp7ukBiuseTNTjZ_iE8SJp4z6qeIjUrFOQlPKe8f_lnP8q/s1600/ro.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKCBqX5iYlIBSEWrqQFy3dV0tKLxqhU3ChWBRf29NMlPeZGT_BhNllhy5VaKcg7Bn8e8Fzmh2JjipySdRmAUyfW1Wtqy9tj-v3-0vLEfi_srbFjEsTEgia2hNGmpejZ9nEkN-FAvghQgw8/s1600/rom.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKCBqX5iYlIBSEWrqQFy3dV0tKLxqhU3ChWBRf29NMlPeZGT_BhNllhy5VaKcg7Bn8e8Fzmh2JjipySdRmAUyfW1Wtqy9tj-v3-0vLEfi_srbFjEsTEgia2hNGmpejZ9nEkN-FAvghQgw8/s1600/rom.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEigL5DYylwhUQ1pp-M1-q_11OFLfuHw-mMAu9hDKNJAxFaRP5aPFLsN6B0715rEixEEVXSV_GbhdNpposi31l2snE3NJCDIvriT70FOfyHjLqjUAKbbBNOpkDDdffMs2BOhI3QC1PucZjdm/s1600/romm.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEigL5DYylwhUQ1pp-M1-q_11OFLfuHw-mMAu9hDKNJAxFaRP5aPFLsN6B0715rEixEEVXSV_GbhdNpposi31l2snE3NJCDIvriT70FOfyHjLqjUAKbbBNOpkDDdffMs2BOhI3QC1PucZjdm/s1600/romm.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhyphenhyphenwXY83WYoRNYE9qhVKB40oKNZK90Bna3MOtjMwtAdLP2m9uQMFBNJqHiuButidkCcJCIKC6xOYeJWs6HzYdkaacan4p_8SuL1ym3iLJIo2aZZ6JMhruNNXzPcIzrzWV2S76Tf6P8s0Da/s1600/romme.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhyphenhyphenwXY83WYoRNYE9qhVKB40oKNZK90Bna3MOtjMwtAdLP2m9uQMFBNJqHiuButidkCcJCIKC6xOYeJWs6HzYdkaacan4p_8SuL1ym3iLJIo2aZZ6JMhruNNXzPcIzrzWV2S76Tf6P8s0Da/s1600/romme.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg33mE0qykQ_3PiIBOdtA6dmwNYZPnEtiwqyFvnru4AWWexoaR5C1O6NOcPoUyJ9ttSF_dXqPtE0QMCSU_4xJ3nM6NDq2OqW9yITgxUF4mGQvLfx-WSLS6od7dDt18aUvBf2Eah-IBNCPK-/s1600/rommer.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg33mE0qykQ_3PiIBOdtA6dmwNYZPnEtiwqyFvnru4AWWexoaR5C1O6NOcPoUyJ9ttSF_dXqPtE0QMCSU_4xJ3nM6NDq2OqW9yITgxUF4mGQvLfx-WSLS6od7dDt18aUvBf2Eah-IBNCPK-/s1600/rommer.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1050725547277625127.post-40232928510575003522014-02-25T22:57:00.002-08:002014-09-01T04:43:35.359-07:00Kräuterschnecke aus NatursteinFür eine Kräuterschnecke kann man folgende Materialien verwenden:<br />
<div style="text-align: left;">
<ul>
<li>Silberquarzit Mauersteine hell</li>
<li>Quarzit Hellas Mauersteine</li>
<li>Stainzer Hartgneis Mauersteine</li>
<li>Gneis Gold Mauersteine </li>
</ul>
Auch Jura Kalkstein, Muschelkalk oder Granit sind für den Aufbau einer Kräuterschnecke geeignet.
<br />
Für eine normal große Kräuterschnecke benötigt man ca. 1,5 - 2 to. Mauersteine. </div>
<div style="text-align: left;">
</div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEit88mfPavATT523EVEiKXVhgN2UWRwpBc-7eHu8UaXqrW5QD6X1zZeZuBSViXwSM8wfAh0mP8JV8OoBfjoArIbOEO27KT7LnuED1FdgpD3s-qjFJgDHYF0udmCNzfhBlsR_azPrB8RoUJX/s1600/Kraeuterschnecke1.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEit88mfPavATT523EVEiKXVhgN2UWRwpBc-7eHu8UaXqrW5QD6X1zZeZuBSViXwSM8wfAh0mP8JV8OoBfjoArIbOEO27KT7LnuED1FdgpD3s-qjFJgDHYF0udmCNzfhBlsR_azPrB8RoUJX/s1600/Kraeuterschnecke1.JPG" height="239" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Kräuterschnecke1</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: left;">
</div>
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</div>
<div style="text-align: left;">
</div>
<div style="text-align: left;">
</div>
<div style="text-align: left;">
</div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhyJAi4Sln-rAazIAaSrXkKfaF_xO7VKBCwviqU60IdkJq2XZPMilP-x5oeS-n0Na3U8Qbq1b_uBO_rYXfHTdbx9yX-ktRg81jzKV6zi6INW4LuTa_KEGgGRVmFamJ0Z3h8KHYzbMU2KLNC/s1600/Kraeuterschnecke2.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhyJAi4Sln-rAazIAaSrXkKfaF_xO7VKBCwviqU60IdkJq2XZPMilP-x5oeS-n0Na3U8Qbq1b_uBO_rYXfHTdbx9yX-ktRg81jzKV6zi6INW4LuTa_KEGgGRVmFamJ0Z3h8KHYzbMU2KLNC/s1600/Kraeuterschnecke2.JPG" height="239" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Kräuterschnecke 2</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<div style="text-align: left;">
</div>
<br />
<br />
<div style="text-align: left;">
</div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiuEimpDGOP2X_up9GpjUJpT4SeSa0VZEQGadhC04gm2G0tLXhjYBxVAZarNNbEMQ_pBy5mUQ6XW8KOmhXtSKZNHg0TbHGu1LiPs5uX759NwDAeRNKcCVcPExS1hdiAo48pAmM7TEI3pGUv/s1600/Kraeuterschnecke3.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiuEimpDGOP2X_up9GpjUJpT4SeSa0VZEQGadhC04gm2G0tLXhjYBxVAZarNNbEMQ_pBy5mUQ6XW8KOmhXtSKZNHg0TbHGu1LiPs5uX759NwDAeRNKcCVcPExS1hdiAo48pAmM7TEI3pGUv/s1600/Kraeuterschnecke3.JPG" height="239" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Kräuterschnecke 3</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEimY-L47QG-6O7LiBvLHZhZgg6KfLIzxVV97FJxN_ejXgo6IOyN-xaLT75MAOQnHgAoYCu7dd9zJD8GS_KIUF3fmxwaLJWrS5cNArcsJwCbfPBwWMk9xx1qJRbBi6MixdanAwITu7BKyJKa/s1600/Kr%C3%A4uterschnecke4.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEimY-L47QG-6O7LiBvLHZhZgg6KfLIzxVV97FJxN_ejXgo6IOyN-xaLT75MAOQnHgAoYCu7dd9zJD8GS_KIUF3fmxwaLJWrS5cNArcsJwCbfPBwWMk9xx1qJRbBi6MixdanAwITu7BKyJKa/s1600/Kr%C3%A4uterschnecke4.jpg" height="239" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Kräuterschnecke 4</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: left;">
Hier bei dem Link kommt man direkt zu einem Händler der Natursteine im Angebot hat:<br />
<a href="http://www.hiergeist.de/joomla15/kraeuterschnecke.html">Hiergeist-Natursteine-Betonpflaster</a><br />
<br />
Ich wünsche Euch viel Spaß!<br />
<br />
Eure Jenny Braun</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/09446085470063448555noreply@blogger.com0