Montag, 18. August 2014

Die Stinksteinwand!

Dieser Ort stinkt und ist wirklich nicht ungefährlich. Und gerade deshalb sollte man die Stinksteinwand am Hohen Meißner in Nordhessen besucht haben. Das geht allerdings nur zusammen mit einem erfahrenen Naturparkführer. Du findest die Stinksteinwand oberhalb des Gasthauses Schwalbenthal an der Straße zwischen Velmeden und Vockerode. Früher wurde hier Braunkohle abgebaut. Seitdem kommt die verbliebene Kohle im Berg mit Sauerstoff in Kontakt und entzündet sich dabei selbst. Einer der Brände schwelt jetzt schon seit über 300 Jahren und deshalb siehst du bei ausreichend Wind noch heute Rauch zwischen den Steinen aufsteigen. Je nach Wetterlage riechst du das sogar, wenn du nur im Auto unterhalb der Wand vorbeifährst. Es stinkt bestialisch nach Schwefel. Ohne Führung kannst du dir die Stinksteinwand aus sicherer Entfernung auch vom Höhne-Gedenkstein auf der Kalbe aus angucken (Wanderweg P1).

Zur Kirschblüte nach Witzenhausen!

Frühling in Hessen! Alles ist oder wird wieder grün - bis auf Witzenhausen in Nordhessen. Da ist alles weiß. Aus der Ferne sieht's fast aus wie Schnee, tatsächlich sind das aber Kirschblüten. Witzenhausen ist das größte Kirschanbaugebiet Hessens. Und da kann man jetzt wunderbar durchwandern. Am besten nimmst du den 2,7 Kilometer langen Kirschen-Erlebnispfad – der geht einmal um den Ort und endet auf einer großen Plantage - in einem Meer von weißen Blüten. Für die Kinder gibt's ein Baumhaus zum Spielen und du legst dich auf eine der beiden großen Liegen, die da am Hang stehen. Hinlegen, Augen auf und du guckst in das kirschblütendurchflutete Werra-Tal. Schöner geht Frühling nicht!

Gipfelglück im Morgengrauen!

Du steigst früh morgens auf die Milseburg, ein Berg bei Hofbieber in der Rhön, der nur so heißt, weil da oben früher mal eine Burg stand. Das besondere ist, wie einzigartig dieser felsige Gipfel aus der Umgebung herausragt! Die Osthessen nennen ihre Milseburg deshalb auch Perle der Rhön. Vom Parkplatz Danzwiesen läufst du 20 Minuten bis auf den Gipfel (über Steine laufen). Kinderwagentauglich ist der Anstieg nicht gerade, aber mit Picknickkorb kein Problem. Am besten setzt ihr euch auf die Steine direkt am Gipfelkreuz und wartet auf die Sonne. Es wird langsam heller, nach und nach erkennst du die Wasserkuppe, in der Ferne Fulda... und dann siehst du die ersten Sonnenstrahlen. Dabei lecker frühstücken – das ist ein unglaubliches Erlebnis!

Klettern im Odenwälder Felsenmeer!

Jetzt wird's steinig!
Der Sage nach sollen sich hier zwei Riesen mit Steinen beworfen haben... Naja. Auf jeden Fall gibt es im Odenwald einen Hang, der ist vom Gipfel bis ins Tal voller Steine! Du parkst auf dem großen Parkplatz im Tal zwischen Reichenbach und Lautertal und dann geht's los. Du startest da, wo ein kleiner Bach aus den Felsen kommt - den hörst und siehst du zwischen den Steinen auf deinem Weg nach oben immer wieder. Du springst über Hohlräume, ziehst dich an Felsbrocken hoch, kletterst auf allen Vieren... insgesamt 900 Meter bis ganz nach oben. Am besten alte Sachen anziehen. Wieder runter geht's dann entspannt über einen Zickzack-Wanderweg neben den Felsen. Ein echtes Abendteuer, für die ganze Familie!


Luisenpark in Mannheim!

Der Luisenpark in Mannheim ist ein Besuch wert.. Er ist sehr vielseitig und man kann dort sehr viel entdecken.

Pflanzenschauhaus


Die üppige Flora der Subtropen und Tropen, der geheimnisvolle Zauber der Urwälder, seltene Tiere Afrikas, Asiens und Amerikas machen das Pflanzenschauhaus rund ums Jahr zu einem der attraktivsten Anziehungspunkte des Parks. Auf 2700 Quadratmetern Fläche wird der Besucher in exotische Welten entführt. Über 350 Pflanzenarten präsentieren sich in all ihrer Vielfalt. 50 Reptilien- und 350 verschiedene Fischarten tummeln sich in den Terrarien und Aquarien. Das 1958 eingeweihte Pflanzenschauhaus wurde 1975, 1986, 1989 und 1995 wesentlich erweitert. Rechtzeitig zum 100. Geburtstag der Namensgebung des Luisenparks im Jahre 1996 erfuhr das Pflanzenschauhaus eine weitere Aufwertung durch die Einrichtung eines Kakteenhauses, einer neuen Ausstellungshalle von 400 Quadratmetern als Anbau sowie eines neuen Tropenhauses mit freilebenden tropischen Schmetterlingen auf circa 250 Quadratmetern.

Öffnungszeiten:
März bis Oktober täglich 10 bis 20 Uhr
November bis Februar täglich 10.30 bis 18.30 Uhr


Der Chinesische Garten





Der Chinesische Garten wurde im Jahr 2001 im Luisenpark angelegt. In diesem Bereich des Parks steht das größte original chinesische Teehaus in Europa.

Die Lehre von Wind und Wasser

Mit seinen für den südchinesischen Stil typischen, schlichten Materialien wie Naturstein, Holz, Ziegeln und Fliesen wurde die Anlage nach den Grundsätzen größter Authentizität geplant und errichtet: Der chinesische Garten- und Landschaftsarchitekt Professor Li Zheng plante dabei vor Ort anhand der altchinesischen Grundsätze von Feng Shui, der „Lehre von Wind und Wasser“, die besagt, dass sich die Einflüsse der Umgebung auf die Schönheit eines Bauwerks und auf das Glück seiner Bewohner auswirken. Li Zheng errechnete alle Himmels- und Windrichtungen, die umliegenden Wasserläufe und Bodensenkungen, denen man in China symbolische Wirkung beimisst. Bei der Anlage des Gartens kam es ihm besonders auf die Harmonie der sieben Dinge an: Erde, Himmel, Steine, Wasser, Gebäude, Wege und Pflanzen sollten miteinander in Einklang stehen. Dabei sind immer, wenn möglich, natürlich bestehende Elemente zu erhalten und zu ergänzen, sodass am Ende kein Kunstzustand, sondern eine Veredelung der Natur entsteht.

Größtes original chinesisches Teehaus Europas

Das Teehaus mit 220 Quadratmetern Fläche verteilt auf zwei Stockwerke, die Terrasse mit 300 Quadratmetern und der Garten, sind heute ein beliebter Ort des Rückzugs, der Erholung und Entspannung. Besucher sammeln hier, am östlichen Ende des Luisenparks, Kraft und neue Energie. Fast wie bei den alten Chinesen also, dort sagt man: „Die Gärten sind zur Nahrung des Herzens gemacht.“

...mit ausgezeichnetem Tee!

À propos Nahrung: Im Teehaus kann man natürlich auch ausgezeichneten chinesischen Tee genießen. Es gibt eine große Teekarte mit mehr als 30 chinesischen Teesorten, darunter Grüner Tee, Weißer Tee, Schwarzer Tee, Oolongtee und aromatisierter Tee. Dazu werden Gebäck und warme Teigtaschen gereicht – an heißen Tagen gibt es natürlich auch kalte Getränke. Für jeden Geschmack ist etwas dabei, und man kann sich in einmaliger Atmosphäre bei einer Tasse Tee entspannen.









 

Montag, 4. August 2014

Geist im Wald! Echt Heftig!

Ich hab ein neues krasses Video. .. aber ich warne dich davor... es ist echt mega gruselig, du musst dir wirklich sicher sein ob du das verkraften kannst. In dem Video sieht man einen Geist, den man in einem Wald aufgenommen hat... echt heftig, also total paranormal... , du entscheidest ob du es dir anschaust.

Geist im Wald

Was ist HAARP?

Im Norden von Alaska im kleinen Städtchen Gakona stehen 180 Antennen die 24 Meter hoch sind. Offiziell dient das der US-Navy dazu mit abgetauchten U-Booten in Funkkontakt zu bleiben. Die Strahlen die die Antennen aussenden, werden von der Ionosphäre (Schutzmantel der Erde) reflektiert und dringen bis tief ins Meer hinein, mit herkömmlicher Technik ist dies nicht möglich.
Die Ionosphäre ist eine Schicht aus elektrisch geladenen Teilchen, sie umhüllt die Erde in etwa 60-1000km höhe, gemeinsam mit dem Magnetfeld wirkt sie wie ein Schutzschild das Kosmische Strahlen und Sonnenstrahlen abhält.

 Durch die extrem starken Radiowellen des HAARP-Projektes wird die Schicht aufgeheizt, dehnt sich aus und so könnten sich langfristig Löcher bilden, ähnlich wie das Ozonloch,deshalb auch die Befürchtung das die gefährliche Kosmische Strahlung ungehindert auf die Erde trifft und die Menschen gefährdet.
Mit HAARP verfügen die Amerikaner also möglicherweise über die Technologie das Wetter zu beeinflussen. HAARP liegt in der nähe des Nordpols und dort verlaufen die Magnetfeldlinien besonders dicht. Aufgrund der massiven Strahlung der Antennen verschieben sich die Magnetischen Pole (verheerende Konsequenzen) mehr Vulkanausbrüche und Erdbeeben. Doch damit nicht genug, seit langem wissen Forscher das Strahlungen auch auf den Menschen Auswirkungen haben.
Das menschliche Gehirn ist eine riesige Schaltzentrale mir mehr als 100Milliarden Nervenzellen. Diese kommunizieren über elektrische Impulse miteinander. Die Impulse haben eine ganz bestimmte Frequenz die man durch gezielte Bestrahlung beeinflussen könnte (alle Arten der Gefühle "Freude, Traurigkeit") HAARP bleibt ein beunruhigendes Projekt über das wir vermutlich nie die ganze Wahrheit erfahren werden.




Entstehung von Wolken!

Die Sonne erwärmt die Erdoberfläche. Dadurch verdunstet Wasser aus dem Meer, Seen, Flüssen und Pfützen. Die Wasserteilchen steigen dann mit der warmen Luft nach oben in den Himmel. Je wärmer die Luft ist, desto mehr Wasserteilchen können mit der Luft nach oben steigen. Die Wasserteilchen nennt der Wissenschaftler "Wassermoleküle".Die Luft kühlt auf dem Weg in den Himmel ab. So haben immer weniger Wassermoleküle Platz in der Luft, bis gar kein Platz mehr vorhanden ist.


Diesen Zustand nennt der Wissenschaftler "gesättigt". Ist die Luft mit Wasserdampf gesättigt, entstehen Wolken. Dann wird aus dem Wasserdampf ein Wassertröpfchen. Der Wasserdampf kondensiert an Aerosolpartikeln zu feinsten Tröpfchen.
Die Wissenschaftler sprechen von dem Wasserkreislauf. Wenn Wasser verdunstet, entstehen Wolken. Die Wolken regnen und das Wasser auf dem Boden verdampft wieder.

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