Montag, 4. August 2014

Was ist HAARP?

Im Norden von Alaska im kleinen Städtchen Gakona stehen 180 Antennen die 24 Meter hoch sind. Offiziell dient das der US-Navy dazu mit abgetauchten U-Booten in Funkkontakt zu bleiben. Die Strahlen die die Antennen aussenden, werden von der Ionosphäre (Schutzmantel der Erde) reflektiert und dringen bis tief ins Meer hinein, mit herkömmlicher Technik ist dies nicht möglich.
Die Ionosphäre ist eine Schicht aus elektrisch geladenen Teilchen, sie umhüllt die Erde in etwa 60-1000km höhe, gemeinsam mit dem Magnetfeld wirkt sie wie ein Schutzschild das Kosmische Strahlen und Sonnenstrahlen abhält.

 Durch die extrem starken Radiowellen des HAARP-Projektes wird die Schicht aufgeheizt, dehnt sich aus und so könnten sich langfristig Löcher bilden, ähnlich wie das Ozonloch,deshalb auch die Befürchtung das die gefährliche Kosmische Strahlung ungehindert auf die Erde trifft und die Menschen gefährdet.
Mit HAARP verfügen die Amerikaner also möglicherweise über die Technologie das Wetter zu beeinflussen. HAARP liegt in der nähe des Nordpols und dort verlaufen die Magnetfeldlinien besonders dicht. Aufgrund der massiven Strahlung der Antennen verschieben sich die Magnetischen Pole (verheerende Konsequenzen) mehr Vulkanausbrüche und Erdbeeben. Doch damit nicht genug, seit langem wissen Forscher das Strahlungen auch auf den Menschen Auswirkungen haben.
Das menschliche Gehirn ist eine riesige Schaltzentrale mir mehr als 100Milliarden Nervenzellen. Diese kommunizieren über elektrische Impulse miteinander. Die Impulse haben eine ganz bestimmte Frequenz die man durch gezielte Bestrahlung beeinflussen könnte (alle Arten der Gefühle "Freude, Traurigkeit") HAARP bleibt ein beunruhigendes Projekt über das wir vermutlich nie die ganze Wahrheit erfahren werden.




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